Neueste Nachrichten

Mar Joseph Srampickal erhiellt am 9. Oktober 2016 im Stadion von Preston North End die Bischofsweihe der syro-malabarischen Eparchie von Großbritannien. 
 / via CNA / ACI Gruppe

Wie die Syro-Malabarische Kirche den Streit über die Zelebrationsrichtung löst

31. August 2021

Von Jose Torres Jr.

In Zukunft soll der Priester in beide Richtungen die heilige Messe feiern: Den Wortgottesdienst zum Volk gerichtet, und die Eucharistie mit dem Volk auf Gott gerichtet.

Papst Pius XII. / (CC0)

Experte räumt in neuer Untersuchung mit Legenden über Pius XII. und Roms Juden auf

31. August 2021

Von Andrea Gagliarducci

Papst Pius XII. war angesichts der Shoah weder still noch untätig. 

Kathedrale von Buenos Aires 
 /  guillermo_celano/Shutterstock

Kathedrale von Buenos Aires mit antikatholischem Graffiti beschmiert

31. August 2021

Von Walter Sánchez Silva

Unbekannte Täter haben am vergangenen Freitag die Kathedrale von Buenos Aires in Argentinien beschädigt und die Wände mit verschiedenen Slogans gegen die Kirche, katholische Priester und die Bibel besprüht. Die Attacke wurde am 27. August während eines von linken Organisationen organisierten Marsches gegen den so genannten "easy trigger" oder gegen "schießwütige" Strafverfolgungsbeamte verübt. Die Graffiti an den Wänden der Kathedrale enthielten Beschimpfungen wie "Die einzige Kirche, die leuchtet, ist die, die brennt", "Verbrennt die Kirchen", "Vergewaltiger-Priester", "Wenn man wenig liest, schießt man viel" und "Ich lese die Bibel nicht, ich benutze sie, um Joints zu drehen". Die Vandalen beschmierten auch das Nationalmuseum des Cabildo und benachbarte Straßen mit Slogans wie "der leichte Abzug ist Völkermord", "der Staat zielt, die Polizei schießt" und "guter Polizist = toter Polizist". Einige der Spruchbänder trugen das anarchistische Symbol. Zu dem "7. jährlichen Marsch gegen den leichten Abzug", der auf der Plaza de Mayo stattfand, hatten Gruppen wie die Sozialistische Arbeiterbewegung und der Arbeiterpol aufgerufen, um gegen die Polizeiübergriffe zu protestieren. Nach Angaben von Infobae News riefen auch Angehörige und Freunde von Opfern von Polizeischüssen zu dem Marsch auf. Nach Angaben von La Prensa erklärten die Organisatoren des Marsches jedoch, sie hätten nichts mit den Schmierereien an der Kathedrale zu tun und wüssten nicht, wer die Täter seien. Das Netzwerk für die Achtung der Religion, eine im Juni gegründete Organisation, die sich für die Achtung des Katholizismus in Argentinien einsetzt, wies den Angriff zurück. Es beklagte, dass es weder eine Prävention noch eine Aktion oder Reaktion seitens der nationalen oder kommunalen Behörden gegeben habe, und dass es auch keine nachfolgende Erklärung gegeben habe, in der die Tat verurteilt worden sei. "Dieser irrationale Hass nimmt aufgrund der Faulheit der Behörden zu. Das Desinteresse und Schweigen ist alarmierend", sagte das Netzwerk in einer Erklärung. "Es reicht nicht aus, den materiellen Schaden - auf Kosten der immer höheren Steuern der Steuerzahler - zu beheben. Das begangene Unrecht ist auch ein geistiges für die gläubige Gemeinschaft und für viele Bürger", hieß es. Das Netzwerk betonte auch, dass es eine gerichtliche Klage einreichen werde, "um der wachsenden religiösen Intoleranz entgegenzutreten und den Staat und seine Beamten sowie die Staatsanwaltschaft (deren Aufgabe es ist) zu bewegen, sich des Ernstes der Lage bewusst zu werden". "Dies ist kein Einzelfall", heißt es in der Erklärung. "Wir wollen, dass die Verantwortlichen ermittelt, identifiziert und bestraft werden. Es sollte niemand zum Verhör vorgeladen oder inhaftiert werden." Das Netzwerk forderte außerdem die nationale Regierung und die Stadtverwaltung von Buenos Aires auf, wirksame Maßnahmen zu ergreifen, "um solche Aktionen in Zukunft zu unterbinden, die bei den Demonstrationen und Forderungen bestimmter militanter Sektoren an der Tagesordnung zu sein scheinen". "Die argentinische Gesellschaft, die durch die Pandemie und die vorherrschenden wirtschaftlichen und sozialen Probleme bereits erschöpft ist, fordert den Schutz der Werte und Prinzipien und die strikte Ablehnung aller Formen materieller und symbolischer Gewalt", heißt es in der Erklärung abschließend.*** Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) ***  

Europa-Treffen der EWTN-Sender und Partner des größten religiösen Mediennetzwerks der Welt vom 26. bis 29. August in Kalwaria Zebrydowska (Polen).  / Andrzej Niedźwiecki / EWTN Polska

Europäisches EWTN-Treffen in Polen mit Partnern des grössten katholischen Mediennetzwerks

30. August 2021

Von AC Wimmer

40 Personen aus 15 Ländern nahmen am Europäischen Treffen der EWTN-Mitglieder und Partner teil. Das Treffen fand vom 26. bis 29. August in Kalwaria Zebrzydowska statt. 

Papst Franziskus begrüßt Pilger auf dem Petersplatz be der Generalaudienz am 28. Mai 2014. / CNA / Daniel Ibanez

Analyse: Was steckt hinter den Gerüchten, dass Papst Franziskus zurücktreten möchte?

30. August 2021

Von Andrea Gagliarducci

Trotz anhaltender Gerüchte gibt es keinerlei Bestätigung dafür, dass Papst Franziskus ein Dokument verfasst, das die Rolle und die Aufgaben eines emeritierten Papstes definiert. Es gibt auch keine Anzeichen dafür, dass Papst Franziskus das Petrusamt bald aufgeben könnte, wie es Benedikt XVI. vor ihm getan hat.

Erzbischof Stanisław Gądecki von Poznan (Posen) ist der Vorsitzende der polnischen Bischofskonferenz  / Episkopat.Pl

Kirche in Polen begeht Tag der Solidarität mit Afghanen am 5. September

Am Sonntag, 5. September, begeht die Kirche in Polen einen "Tag der Solidarität mit den Afghanen".

Bischof Bätzing erinnerte in seiner Predigt angesichts der Sprachlosigkeit über Tod und Zerstörung, die die Flutkatastrophe mit sich gebracht habe, an die Kraft des Gebets und der Psalmen. / Andreas Steindl / Bistum Aachen

Ökumenischer Gottesdienst in Aachen nach der Flutkatastrophe

In Gedenken an die Verstorbenen und Betroffenen der Flutkatastrophe haben die christlichen Kirchen am 28. August eine ökumenische Feier im Hohen Dom zu Aachen veranstaltet.

Papst Franziskus bei der Ansprache zum Angelus vom Fenster des Apostolischen Palastes des Vatikans. / Vatican Media / CNA Deutsch

Papst Franziskus ruft zum Gebet und Fasten für Afghanistan auf

29. August 2021

Von AC Wimmer

"Der Herr befreie uns davon, immer die Anderen zu beschuldigen", sagt Papst Franziskus wörtlich in seiner Ansprache zum Angelus.

Kardinal Raymond Leo Burke am Hochfest Peter und Paul, dem 29. Juni 2019, im Petersdom. / Daniel Ibanez / CNA Deutsch

"Tiefe Dankbarkeit": An Covid-19 erkrankter Kardinal Burke wendet sich an Gläubige

29. August 2021

Von AC Wimmer

Der vorübergehend künstlich beatmete Kardinal Raymond Burke hat sich zu Wort gemeldet und berichtet, dass er sich von seiner Erkrankung mit Covid-19 so weit erholt habe, dass er wieder in einem "normalen" Krankenbett liegt.

Abschlussmesse zum Weltjugendtag in Panama im Jahr 2019: Papst Franziskus (links) mit Zeremonienmeister Guido Marini.  / Xonn / Wikimedia (CC BY-SA 4.0)

Meister Marini geht: Päpstlicher Zeremoniar zum Bischof von Tortona ernannt

29. August 2021

Von AC Wimmer

Die ganze Welt kennt diese elegante wie fromme Gestalt des Zeremonienmeisters an der Seite der Päpste:

Papst Franziskus mit Mitgliedern des Vereins "Lazare" im Vatikan. / Vatican Media / CNA Deutsch

"Das Antliz der Liebe Christi": Papst Franziskus empfängt Obdachlosen-Wohnprojekt

29. August 2021

Von AC Wimmer

Papst Franziskus hat innerhalb weniger Monate zum zweiten Mal eine Gruppe der Obdachlosen-Vereinigung "Lazare" aus Frankreich im Vatikan empfangen.

Innenansicht der Kathedrale von Perpignan / Fernando Pascullo / Wikimedia (CC BY-SA 4.0)

Kataloniens andere Seite: Katholische Identität in Frankreich

28. August 2021

Von AC Wimmer

Katholisches Katalonien: Die Sommer-Serie bei CNA Deutsch

Der Reichstag in Berlin, Sitz des Deutschen Bundestags / Cezary Piwowarski  via Wikimedia (CC BY-SA 3.0)

Analyse: Kanzlerkandidaten für katholische Wähler? Die Bundestagswahl 2021

28. August 2021

Von Rudolf Gehrig

Am 26. September 2021 findet in Deutschland die Bundestagswahl statt.

Pfarrer George Kerketta mit Jugendlichen der Pfarrei St. Josef in Dolda/Indien. / Kirche in Not

Der heilige Josef: Ein weltweites Vorbild

28. August 2021

"Kirche in Not" sammelt weltkirchliche Zeugnisse zum Josefsjahr  

Illustration / Jonathan Duran / Unsplash (CC0)

Der wahre Leitstern

28. August 2021

Erzbischof Ludwig Schick / Stefan Krug / Wikimedia (CC BY-SA 3.0)

Erzbischof Schick, Bischof Bätzing entsetzt über Anschläge in Kabul mit Dutzenden Toten

27. August 2021

Von AC Wimmer

Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat mit Entsetzen auf die Selbstmordattentate des Islamischen Staates auf Menschen in der Nähe des Flughafens der afghanischen Hauptstadt reagiert.