Am heutigen Montag ist das umstrittene Verbot privater Messen im Petersdom in Kraft getreten.
Cambridge im US-Bundesstaat Massachusetts ist Sitz der berühmten Harvard University.
Der Protest im deutschsprachigen Raum gegen die von Papst Franziskus persönlich unterstützte Klarstellung aus Rom, dass homosexuelle Partnerschaften nicht gesegnet werden können, setzt sich fort:
Als der Priester Clemens August von Galen im Oktober 1933 zum Bischof von Münster geweiht wurde, wählte er für sich das Motto Nec laudibus, nec timore: Nicht Menschenlob, nicht Menschenfurcht soll uns bewegen - eine treffende Zusammenfassung seines Wirkens während der Nazi-Herrschaft in Deutschland.
Die peruanische Bischofskonferenz hat Präsident Francisco Sagasti gebeten, "überzogene Beschränkungen" des Kirchgangs wieder zu lockern, die vom Gesundheitsministerium eingeführt wurden, um die zweite Welle der COVID-19-Pandemie im Land zu bewältigen.
Gegen einen Jesuitenpater, der Joe Bidens Antrittsmesse im Januar zelebriert hat, wird nach Angaben der Hochschule, an der er arbeitet, wegen des Verdachts auf "unangemessenen Verhaltens" ermittelt.
Der Vatikan hat am Samstag bekannt gegeben, dass Papst Franziskus die Erzdiözese Quito in Ecuador zum Gastgeber des Internationalen Eucharistischen Kongresses 2024 bestimmt hat.
Papst Franziskus hat gesagt, dass es die christliche Pflicht ist, den Menschen zu helfen, Jesus kennenzulernen. Das sei nicht möglich, ohne sein Leben im aktiven Dienst und aus Liebe hinzugeben.
Zwei Kardinäle haben am Donnerstag die jüngste Erklärung des Vatikans bekräftigt, dass die Kirche gleichgeschlechtliche Partnerschaften nicht segnen kann – und bestätigt, dass Papst Franziskus persönlich dahintersteht.
Das mutmaßliche Opfer wurde kürzlich fast drei Stunden lang zu den Vorwürfen befragt, er sei von dem angeklagten Priester Gabriele M. sexuell missbraucht worden.
Internen Streit heilen, vor allem aber zu den Menschen gehen, um das Evangelium verkünden, statt sich in Strukturen Nabelschau zu machen: Dazu hat der neue Bischof von Chur aufgerufen.
Schwere Anschuldigungen gegen die Laieninitiative "Maria 2.0": Ein Mitglied des Kölner Betroffenenbeirats hat nach der Vorstellung des Missbrauchsgutachtens am Donnerstag behauptet, die Frauen-Gruppe habe den Betroffenenbeirat "für ihre politischen Arbeiten zweckentfremdet" und "dadurch missbraucht". Eine Sprecherin von "Maria 2.0" weist die Vorwürfe unterdessen zurück.
Am Donnerstag, 18. März, hat der Hamburger Erzbischof Stefan Heße Papst Franziskus seinen Amtsverzicht angeboten. Damit leitet jetzt Generalvikar Ansgar Thim kommissarisch das Erzbistum Hamburg. In der Leitung des Erzbistums wird er durch Alexander Becker, den Verwaltungsdirektor des Erzbistums, und Weihbischof Horst Eberlein unterstützt. Im Rahmen seiner neuen Aufgabe hat Generalvikar Thim bereits erste Termine wahrgenommen
Der Kölner Weihbischof Ansgar Puff ist vorläufig von seinen Diensten freigestellt - dies bestätigte das Erzbistum Köln am Freitagmittag.
Am morgigen Samstag, dem 20. März 2021, findet der "1. Münchner Marsch fürs Leben" statt. Die Kundgebung wird vom Verein "Stimme der Stillen" organisiert. CNA Deutsch sprach mit Silja Fichtner, der Vorsitzenden des Vereins.
Spaniens Gesetzgeber hat am Donnerstag ein Gesetz zur Legalisierung von Euthanasie und Sterbehilfe verabschiedet. Katholische Stimmen haben die Maßnahme als "eine Niederlage für alle" bezeichnet, die diejenigen im Stich lässt, die leiden.