Am frühen Morgen des 24. März 1944 umstellte eine Nazi-Patrouille das Haus von Józef und Wiktoria Ulma am Rande des Dorfes Markowa im Südosten Polens. Sie entdeckten acht jüdische Menschen, die bei dem Ehepaar Zuflucht gefunden hatten, und töteten sie.
Die „Unabhängige Untersuchung zum Umgang mit sexualisierter Gewalt im Erzbistum Köln“ trifft nichtg nur in der katholischen Welt auf hohe internationale Resonanz. So berichteten in den USA unter anderem die New York Times, Washington Post und Washington Times über den „Gercke report“, teilte die Diözese mit.
Vor 75 Jahren, am 25. März 1946, dem Fest Mariä Verkündigung, ernannte Papst Pius XII. den polnischen Priester Stefan Wyszyński zum Bischof.
Alle bisherigen Regelungen in der Übersicht
Papst Franziskus hat am Mittwoch einen Brief herausgegeben, in dem er die Gehälter einiger Vatikan-Angestellten kürzt, um die Kosten einzudämmen, nachdem das Budget der Institution ein Defizit von 60 Millionen Dollar im Jahr 2021 prognostiziert hatte.
Pedro Manuel Salado de Alba war ein gottgeweihtes Mitglied des Heims von Nazareth, einem Institut des geweihten Lebens mit Sitz in Córdoba.
Papst Franziskus hat bei der Übertragung der Generalaudienz aus dem Apostolischen Palast des Vatikans über das "Beten in Gemeinschaft mit Maria" gesprochen.
Ein experimentelles "pastorales Zentrum" im Herzen der französischen Hauptstadt wurde am 1. März auf Anweisung des Erzbischofs von Paris geschlossen.
Die Legionäre Christi haben am Montag einen Bericht über ihren Kampf gegen den sexuellen Missbrauch von Minderjährigen durch Mitglieder der Kongregation vorgelegt.
Martin Grichting, bisheriger Generalvikar der Diözese Chur, hat vor der Weihe und Amtseinsetzung des neuen Diözesanbischofs seine Demission von allen diözesanen und überdiözesanen Ämtern und Funktionen erklärt – ausser von seinem Amt als Domkapitular.
Die Kritik an der "Bitte" der Bundesregierung und Länder, an Ostern keine heiligen Messen und Gottesdienste zu feiern, wird lauter und schärfer.
Der Kölner Erzbischof, Kardinal Rainer Maria Woelki, und sein Generalvikar Markus Hofmann haben nach der Vorstellung der am Donnerstag vorgestellten Missbrauchsstudie heute weitere Konsequenzen angekündigt.
"Ich werde mein verfassungsmäßiges Recht ausüben, auch wenn die Leute sich beschweren, auch wenn ich meinem Bischof nicht gehorche, wenn ich gegen seinen Rat gehe. Wir können Jesus in der Heiligen Eucharistie nicht einfach ablehnen."
Die Entscheidung der deutschen Regierung kam völlig überraschend:
Der Druck auf Papst Franziskus und Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin, ihr Schweigen zur "Sinisierung" der Christen zu brechen.