Es folgt ein weiterer Beitrag von Angela Ambrogetti, Chefredakteurin unserer italienischen Schwesternagentur ACI Stampa zum Jubiläumsjahr des hundersten Geburtstags von Johannes Paul II.:
"Wir stellen mit Bitterkeit fest, dass 70 Prozent oder sogar 80 Prozent unseres Landes von bewaffneten Gruppen besetzt sind".
Gläubige Katholiken atmen freudig auf, wenn sie in einer heiligen Messe im "Novus Ordo" bemerken, dass das Messbuch nicht nur dekorativ den Altar verschönert, sondern auch beachtet und verwendet wird.
Katholische und anglikanische Kirchenvertreter in Birmingham, England, sagten am Montag nach einem Anschlag, bei dem ein Mensch getötet und sieben weitere verletzt wurden, dass sie für Frieden beten.
"Mit großer Freude teilen wir mit, dass die beiden Schwestern Inés und Eliane, die in der Pfarrei Mocímboa da Praia tätig sind und 24 Tage vermisst waren, wieder gesund und sicher bei uns sind."
Wegen des Verdachts auf sexuellen Missbrauch ist der ernannte Bischof von Duluth noch vor seiner Weihe von seinem Amt zurückgetreten: Pater Michel J. Mulloy (66) wird beschuldigt, in den 1980er Jahren einen Minderjährigen missbraucht zu haben.
Wir sehen heute, vor allem im alten Europa, wie ein Kloster nach dem anderen geschlossen wird. Fast immer liegt den vielen Klosterschließungen zugrunde, dass es am Nachwuchs fehlt. Viel zu wenige, oder keine Postulanten und Postulantinnen treten ein, um ein klösterliches Leben in Gemeinschaft zu führen. Dass es aber auch anders sein kann, dass sogar Klöster gegründet und neu gebaut werden, soll am Beispiel von zwei Trappistinnen-Klöstern gezeigt werden.
" ´Mein Herr und mein Gott´(Joh 20,28) Die Frage nach Gott in den gegenwärtigen Herausforderungen" ist das Thema des diesjährigen Symposiums der Ratzinger-Schülerkreise.
Am Abend des 5. September hat Monsignore Juryj Kassabuzki, Weihbischof von Minsk-Mahiljou und eine große Zahl Katholiken eine heilige Messe gefeiert; anschließend gingen sie auf die Straßen, um für die Opfer zu beten, die im Rahmen der friedlichen Proteste in Weißrussland getötet oder inhaftiert wurden.
"Niemand, der diesen theologisch tiefgründigen wie meditativen Aufsatz, aus dem Benedikts priesterliche Demut hervorleuchtet als Zeugnis für den Christus und die Schönheit des Glaubens in unserer Zeit"
Aufruf zur Correctio Fraterna - der brüderlichen Zurechtweisung - unter Christen und zu einer diskreten Behutsamkeit, die zur Umkehr ermutigt
Die Coronavirus-Krise hat die Säkularisierung Europas wahrscheinlich um 10 Jahre beschleunigt: Das hat der Präsident der Europäischen Bischofskonferenzen und Erzbischof von Luxemburg, Kardinal Jean-Claude Hollerich, in der Zeitung des Vatikans gesagt.
Das war doch mal positiv! Ton und Atmosphäre des Regionaltreffens des Synodalen Weges in München am vergangenen Freitag waren weitaus freundlicher und lockerer als bei der ersten Synodalversammlung, zuweilen blitzte sogar Heiterkeit auf.
Die neue Enzyklika von Papst Franziskus heißt "Fratelli Tutti" – auf Deutsch etwa "Alles Brüder" – und wird vob ihm am kommenden 3. Oktober in Assisi unterzeichnet.
Eine uigurische Frau, die in China als Ärztin arbeitete, hat einem britischen Nachrichtensender erzählt, dass sie an Zwangsabtreibungen und Sterilisationen auf Anordnung der chinesischen Regierung teilgenommen hat.
Dass Vernunft und Glaube zueinander gehören, ist ein wesentlicher Aspekt des theologischen Vermächtnisses von Karol Józef Wojtyła – Johannes Paul II.
An fünf verschiedenen Orten wurde heute über die Fortsetzung des "Synodalen Weges" diskutiert. In Berlin, Dortmund, Frankfurt am Main, Ludwigshafen und München trafen sich am Freitag die Teilnehmer, um nach der langen Corona-Pause über erste Zwischenergebnisse aus den einzelnen Synodalforen zu sprechen. Dabei war auch das Verhalten der Kirche in Deutschland während der Hochphase der Corona-Pandemie ein Thema.
Papst Franziskus hat am Freitag vor Staatsoberhäuptern und Geschäftsleuten gesagt, dass Menschenwürde und "ökologische Umkehr" die Zukunft der europäischen Wirtschaft prägen sollten.
Kardinal Pietro Parolin hat am Donnerstag in einer Messe in Beirut den libanesischen Katholiken gesagt, dass Papst Franziskus ihnen nahe steht und für sie in der Zeit ihres Leidens betet.