Als Leo XIII am 20. Juli 1903 in Rom starb, hatte er ein Lebensalter von 93 Jahren und 140 Tagen erreicht.
Der Film "Unplanned" hat in Deutschland eine erfolgreiche Premiere gefeiert. Dies teilte die Lebensrechtsorganisation "Aktion Lebensrecht für Alle" (ALfA) am Freitag mit. Im Vorfeld hatte es viele Versuche gegeben, eine Ausstrahlung des Filmes zu verhindern, der ein klares Statement gegen Abtreibung setzt.
Der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz (DBK), Bischof Georg Bätzing, ist am Donnerstag in Berlin zu einem Antrittsbesuch mit Bundeskanzlerin Angela Merkel zusammengetroffen. Ein Tag, bevor der sogenannte "Synodale Weg" an fünf verschiedenen Regionenkonferenzen fortgesetzt werden soll, ging Bätzing auch auf die Kritik des Regensburger Bischofs Rudolf Voderholzer ein. Dieser hatte in einem offenen Brief scharfe Kritik am theologischen Niveau und Vorgehen im Forum zum Thema "Frauen und Ämter" des "Synodalen Wegs" geübt (CNA Deutsch hat berichtet).
"Der junge Priester ist immer ein Geschenk für das Volk Gottes, denn er ist auserwählt, als Prophet und Apostel die Menschen näher zu Gott zu bringen."
Die mexikanische Pro-Life-Vereinigung Los Inocentes de María (Marias Unschuldige) hat im vergangenen Monat in Guadalajara ein Heiligtum zum Gedenken an abgetriebene Kinder eingeweiht.
"Wie viel Großherzigkeit in diesen neun Jahrhunderten! Wie viele großartige Männer und Frauen haben das Evangelium der Nächstenliebe bezeugt - nicht nur im Heiligen Land, sondern in vielen Teilen der Welt."
Nach der Attacke auf einen Priester vom letzten Sonntag hat das Erzbistum Berlin nun einen Sicherheitsdienst engagiert. Dies berichtet die "KNA" am Donnerstag in Berufung auf die Pressestelle des Erzbistums.
Für die katholische Kirche in Weißrussland ist es Zeit, klar und stark Stellung zu beziehen, wie Andrea Gagliarducci von unserer Schwesternagentur ACI Stampa in einem Artikel zur Situation im Land schreibt.
Das Bistum Görlitz hat die Gläubigen an das Sonntagsgebot erinnert. Bislang war in fast allen Diözesen in Deutschland die Sonntagspflicht zwischenzeitlich wegen der Corona-Pandemie aufgehoben. Eine solche Dispens vom Sonntagsgottesdienst hält der Görlitzer Bischof Wolfgang Ipolt "jetzt nicht mehr für nötig", wie er in seinem jüngsten Hirtenbrief schreibt.
Der "Arbeitstext" für das Synodalforum "Frauen in Diensten und Ämtern der Kirche" birgt staunenswerte Momente.
Fast jeder zweite Deutsche (49 Prozent) ist der Meinung, dass die katholische Kirche in Deutschland nicht energisch gegen Missbrauch innerhalb der eigenen Reihen vorgeht.
Das Schicksal der beim Überfall radikal-islamischer Kämpfer Anfang August entführten Schwestern der Ordensgemeinschaft von St. Joseph von Chambéry ist weiter ungewiß. Die Ordensfrauen wurden von Dschihadisten gekidnappt, die den Hafen von Mocímboa da Praia überfielen.
Das Bistum Augsburg und der deutsche Zweig des päpstlichen Hilfswerks "Kirche in Not" laden für den 20. September 2020 zu einem Gebets- und Solidaritätstag für verfolgte Christen. An diesem Sonntag möchte das Hilfswerk in Augsburg über die Situation der verfolgten Christen in der Weltkirche berichten. Anschließend soll im Augsburger Dom ein Kreuzweg stattfinden.
Die katholischen Bischöfe von Belarus rufen zu Gebeten auf, dass einer ihrer Erzbischöfe, der letzte Woche an der Wiedereinreise in das Land gehindert wurde, nach Hause zurückkehren darf.
Neue Kontroverse bei der umstrittenen Debatten-Veranstaltung "Synodaler Weg": In einem Offenen Brief hat Bischof Rudolf Voderholzer scharfe Kritik am theologischen Niveau und Vorgehen im Forum zum Thema "Frauen und Ämter" geübt.
"´Welcher Mensch kann Gottes Plan erkennen?´ (Weish 9,13). Auf diese im Buch der Weisheit gestellte Frage gibt es eine Antwort: Allein der Sohn Gottes, der zu unserem Heil im jungfräulichen Schoß Marias Mensch geworden ist, kann uns den Plan Gottes offenbaren. Nur Jesus Christus weiß, auf welchem Weg wir ´ein weises Herz bekommen´ (Antwortpsalm) und Frieden und Heil erlangen."
In seiner ersten Mittwoch-Audienz mit Pilgern seit dem "Lockdown" Italiens hat Papst Franziskus zur Solidarität aufgerufen.
Bischof Franz Jung verschiebt die Amtseinführung des designierten Generalvikars Jürgen Vorndran. Grund dafür sei ein anonymes Schreiben an das Bischöfliche Ordinariat, in dem schwere Vorwürfe gegen Vorndran erhoben werden, teilte das Bistum Würzburg am Dienstag mit.
Kardinal Pietro Parolin hat eine Einleitung zu einem Buch geschrieben, das eine Kontinuität zwischen Papst Franziskus und seinem Vorgänger, dem emeritierten Papst Benedikt XVI betont.
Das Erzbistum Paderborn steht deutschlandweit an der Spitze der finanzstärksten Diözesen - dies zumindest belegt der Finanzbericht des Erzbistums, der am Dienstag vorgestellt wurde.