In Konzerthallen, Einkaufspassagen und Fahrstühlen erklingen weltweit die "Vier Jahreszeiten" von Antonio Vivaldi. Für manche sind seien größten Meisterwerke jedoch nicht die klangliche Darstellung von Frühling, Sommer, Herbst und Winter, sondern seine sakrale Musik.
Der scheidende Nürnberger Stadtdekan, Pfarrer Hubertus Förster, hat dazu aufgerufen, behindernden "Ballast" kirchlicher Tradition abzuwerfen.
Karol Józef Wojtyła war Philosoph und Theologe – und Dichter. Eingängig ist er Stil seiner theoretischen Traktate nicht, auch seine Lyrik gibt uns manches Rätsel auf.
Endlich gibt es ein neues, zeitgemäßes und gleichzeitig sehr schönes Kindermessbuch für kleine Kinder für die außerordentliche Form des römischen Ritus.
Ein pauschales Kopftuchverbot gegen Lehrerinnen ist Diskriminierung - dies bestätigte am vergangenen Donnerstag das Bundesarbeitsgericht (BAG) in Erfurt und entschied damit gegen den Revisionsantrag des Landes Berlin. Das Land Berlin hatte eine muslimische Bewerberin für eine Lehrerin mit der Begründung abgelehnt, dass ihr Kopftuch das Berliner Neutralitätsgesetz verletze.
Drogen sind die "Hauptursache für Gesundheits- und Sicherheitsprobleme" in Brasilien, und deren Legalisierung verschlimmert diese Probleme nur: Davor warnen die Bischöfe Brasiliens.
Ein Aufruf an einem besonderen Jahrestag: Die Bischöfe der Vereinigten Staaten haben nach den Unruhen und Plünderungen in Wisconsin in dieser Woche die Katholiken nachdrücklich aufgefordert, am heutigen Freitag für ein Ende des Rassismus zu beten und zu fasten.
Gleich zwei deutschen Kardinälen werden in den kommenden Tagen besondere Ehrungen zuteil: Dem früheren deutschen Kurienkardinal Walter Kasper (87) wird am Sonntag die Auszeichnung als "Gesicht Europas" verliehen, während in Landau in der Pfalz ein Platz nach dem emeritierten Erzbischof von München und Freising, Kardinal Friedrich Wetter (92), benannt wird.
Der sogenannte "Synodale Weg" möchte seine Arbeit nach einer längeren Corona-Pause wieder aufnehmen. Die nächste Synodalversammlung (die letzte fand Ende Januar in Frankfurt statt, CNA Deutsch hat berichtet) sollte urpsrünglich vom 3. bis 5. September 2020 wieder in Frankfurt am Main stattfinden. Aufgrund der Corona-Pandemie soll es stattdessen am 4. September insgesamt fünf Regionalkonferenzen geben.
Schwester Maria Immaculata vom Heiligen Geist – Janina Adamska – war jedoch vor allem eins: Eine große Beterin
Die deutsche Bischofskonferenz (DBK) hat an die Corona-Kollekte erinnert, die nächste Woche am Sonntag, dem 6. September, in den Gottesdiensten eingesammelt werden soll. Wie CNA Deutsch bereits berichtete, soll dieser "Sonntag der Solidarität" den Leidtragenden der Corona-Pandemie konkrete Hilfe zukommen zu lassen.
Eine starke Idee für einen gesegneten Schulstart mit über 400 Teilnehmern in der Coronavirus-Krise im Bistum Mainz!
Die kirchlichen Nachrichten dieser Zeit muten zuweilen endzeitlich an. Sie enthalten reichlich düstere Prognosen und verstörende Momentaufnahmen.
In einem Exklusivinterview mit der ACI / EWTN-Gruppe erklärt der Vikar der Diözese Rom die Herausforderungen und Perspektiven dieser von der Coronavirus-Pandemie geprägten Zeit.
Die Öffentlichkeit wird ab dem 2. September nach fast sechsmonatiger Abwesenheit wegen der Coronavirus-Krise wieder an den Generalaudienzen von Papst Franziskus teilnehmen können.
Deutsche Ordensobernkonferenz hat Mitgliederbefragung zum Thema Missbrauch vorgestellt
Angesichts der Coronavirus-Pandemie und ihrer Folgen laufen viele Menschen Gefahr, die christliche Tugend der Hoffnung zu verlieren
Der Vatikan hat entschieden, dass der Abt von Ampleforth Abbey im englischen Yorkshire nicht in seine Gemeinschaft zurückkehren darf. Gegen Pater Cuthbert Madden war vor vier Jahren eine Untersuchung eingeleitet worden.
Der frühere Präsident des Päpstlichen Rats zur Förderung der Einheit der Christen, Kardinal Walter Kasper, hat sich gegen die Auffassung gewandt, dass aktive Sterbehilfe theologisch zu rechtfertigen sei.
Bei der "Wolke des Nichtwissens" handelt es sich um eine geistliche Schrift, die ein englischer Kartäusermönch in seiner Muttersprache im 14. Jahrhundert verfasst hat.