Im EWTN-Interview mit dem Präsidenten des Internationalen Roten Kreuzes spricht Peter Maurer über Konflikte und Hilfsarbeit im 21. Jahrhundert
Die Stephanus-Stiftung für verfolgte Christen hat am Samstag in der Residenz im bayerischen Eichstätt ihren Sonderpreis dem ägyptischen Jesuitenpater Samir Khalil Samir (80) für sein Lebenswerk verliehen.
Ein Christ kann nur auf dem richtigen Weg bleiben und in der Liebe zu Gott und seinem Nächsten wachsen, wenn er auch wie Christus handelt: Das sagte Papst Franziskus am Sonntag zum Gebet des Angelus – und rief dazu auf, die Tragödie der im Mittelmeer ertrinkenden Migranten zu beenden.
Der Rücktritt von Bischof Juan José Pineda Fasquelle am gestrigen Freitag ist der jüngste einer ganzen Reihe von Skandalen, welche die Kirche erschüttern.
Der Finanzdirektor der Diözese Würzburg, Albrecht Siedler, ist mit sofortiger Wirkung zurückgetreten: Gegen ihn wurde ein rechtskräftiger Strafbefehl wegen "Vorenthalten und Veruntreuen von Arbeitsentgelt" erlassen.
Papst Franziskus hat den Rücktritt von Weihbischof Juan José Pineda von Tegucigalpa in Honduras angenommen. Der Vatikan hatte gegen ihn wegen des Verdachts auf sexuelles Fehlverhalten gegenüber Seminaristen ermittelt, zu denen Vorwürfe finanzieller Misswirtschaft kamen.
In den deutschen Diözesen schrumpft die Kirche langsam weiter, während die Zahl der pastoralen Mitarbeiter wächst, mit Ausnahme der Priester.
Mehrere Experten haben die wissenschaftliche Validität einer Studie zum Turiner Grabtuch bezweifelt, welche zu dem Ergebnis gekommen war, dass fast die Hälfte der Blutflecken darauf "gemalt" worden sei.
Ein Mann aus Virginia hat Anzeige gegen Kardinal Theodore McCarrick erstattet mit dem Vorwurf, ab dem Alter von 11 Jahren sexuell immer wieder von dem Priester und späteren Bischof missbraucht worden zu sein.
Von Rom nach Lourdes mit dem Fahrrad, mehr als 1.500 km in acht Tagesetappen und alles für einen guten Zweck: Das hat Pater Clemens Gutberlet aus dem hessischen Schlüchtern vor.
Angesichts der blutigen Gewalt in Nicaragua mit mehr als 300 Todesopfern hat der Erzbischof von Managua erklärt, er vertraue darauf, dass "Gott uns trotz der großen Schwierigkeiten beschützen wird."
Wie wird man vom Barkeeper, der seit 15 Jahren nicht mehr zur Messe gegangen ist, zum Priester?
Nach der Lektüre dieses Werkes wird der Leser nicht mehr leichthin von der Schönheit des kleinen Weges sprechen, der doch so einfach und gangbar schien:
Jahr für Jahr verfolgen zigtausende begeisterte Anhänger des Pferdesports in der Kaiserstadt Aachen live oder am Fernseher das "Weltfest des Pferdesports".
Eine Ordensschwester der Missionarinnen der Nächstenliebe hat nach ihrer Verhaftung in Ranchi, der Hauptstadt des indischen Bundesstaates Jharkhand, gestanden, mehrere Babies verkauft zu haben.
Das Bistum Las Cruces im US-Bundesstaat Neumexiko untersucht den Fall einer Statue der Heiligen Jungfrau Maria, von der einige Katholiken sagen, dass sie seit mehr als einem Monat "weint".
Die Bischöfe der Zentralafrikanischen Republik haben die Katholiken des Landes aufgefordert, nach einer Welle der Gewalt und der Ermordung eines Priesters nicht mit Rache-Akten gegen Muslime zu reagieren.
Der andauernde Exodus der Christen aus den Ländern des Nahen Ostens verändert diesen dauerhaft: Davor hat der Großmufti des Libanon gewarnt.
Deutsche Bistümer, Hilfswerke und Missionsorden haben im Jahr 2017 pastorale und soziale Projekte weltweit mit 602 Millionen Euro gefördert.
Ein Franziskanerpater auf den griechischen Inseln erzählt, wie das Zeugnis der katholischen Nächstenliebe die muslimischen Flüchtlinge berührt, die aus dem Nahen Osten kommen, und sogar viele dazu motiviert, sich taufen zu lassen.