Am heutigen Samstag fand in Würzburg die Investitur der Ritter vom Heiligen Grab zu Jerusalem statt.
Sechs Wochen nach seinem Rücktritt vom Amt des Kommunikations-Chefs des Vatikan wegen eines "Fake News"-Skandals hat Monsignore Dario Vigano auf einer hochkarätigen Konferenz in Rom einen Vortrag über "Fake News" gehalten.
Fünfzehn Monate nach der Ernennung von Erzbischof Giovanni Angelo Becciu zu seinem persönlichen Gesandten bei den Malteserrittern hat Papst Franziskus das ursprüngliche Mandat verlängert. Becciu soll auf dem Posten bleiben bis der Umbau des "Souveräner Ritter- und Hospitalorden vom Hl. Johannes zu Jerusalem von Rhodos und von Malta", wie die Malteser mit vollem Namen heißen, beendet ist.
Am kommenden Samstag, dem 5. Mai, wird in Aachen Clara Fey seliggesprochen.
"Der Leser wird mitgenommen auf eine Reise in die Geschichte der orthodoxen Kirche im sowjetischen Russland."
Bischof Juan José Aguirre von Bangassou in der Zentralafrikanischen Republik (ZAR) hat sich in einer Mitteilung zum Angriff auf die Kirche Unserer Lieben Frau von Fatima geäußert.
Ohne Ergebnis ist offenbar ein über zwei Stunden langes Gespräch zum Streit über die geplante "pastorale Handreichung" beendet worden.
Nach seiner Wahl zum Großmeister des Malteserordens hat Fra’ Giacomo Dalla Torre del Tempio di Sanguinetto heute vor dem Großen Staatsrat (dem Wahlgremium des Ordens) und Erzbischof Angelo Becciu, Sonderbeauftragter des Papstes, seinen Eid abgelegt.
Als eine, so wörtlich, "Schande" hat der Apostolische Nuntius in Österreich, Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen, die Aussagen klerikaler Kritiker der Kreuz-Entscheidung der Regierung Bayerns bezeichnet.
"Der Papst hat uns formell in seinem eigenen Namen und im Namen der gesamten Kirche um Verzeihung gebeten": Das erklärten die drei Opfer des durch den Priester Fernando Karadima verübten sexuellen MIssbrauchs nach dem Treffen mit Papst Franziskus in Rom.
Auf die verschärfte Religionspolitik der Volksrepublik antwortet der Vatikan mit Kompromissen, die der Kirche und den Gläubigen teuer zu stehen kommen können
Laut OIDAC sind heute in Europa zunehmend Feindseligkeiten für Christen in ihrem täglichen Leben zu beklagen.
"Ausdrücklich begrüße ich es, wenn in öffentlichen Einrichtungen sichtbar ein Kreuz angebracht ist."
Ein Gespräch mit Professor Dominique Lambert
Der emeritierte Erzbischof von Guadalajara (Mexiko), Kardinal Juan Sandoval Iniguez, hat die jüngsten Ermordungen von Priestern im Land bgeklagt. Diese zeige, dass die organisierte Kriminalität auch die "Diener Gottes" nicht verschone, die sich um ihre Herde kümmern.
Die Aufregung um das vom Bayerischen Kabinett beschlossene Aufhängen des Kreuzes im Eingangsbereich von Dienstgebäuden erscheint übertrieben. In diesem Zusammenhang von Häresie und Blasphemie zu sprechen ist völlig abwegig.
Am heutigen 1. Mai wird der ungarische Priester und von den Kommunisten ermordete Märtyrer János Brenner seliggesprochen.
Nach monatelangen Vorprüfungen kommt es nun zum Prozess: