Was wissen junge Katholiken in Deutschland heute noch über den Katholizismus? Genug, um darüber eine informierte Meinung zu haben? Leben sie ihren Glauben, auch mit Blick auf ihre eigene Berufung?
Obwohl sie von säkularen Politikern und Medien gelegentlich angegriffen wird: "Die Kirche hat heute mehr Prestige, als wir denken". Und wo es ihr an Glaubwürdigkeit fehlt, ist dies meist selbstverschuldet.
Trotz des schriftlich erteilten Reiseverbots des päpstlichen Sonderdelegaten wird der zurückgetretene Großmeister des Malteser-Ordens, Fra' Matthew Festing, offenbar zum Großen Staatsrat am 29. April nach Rom reisen.
In seiner Katechesen-Reihe hat Papst Franziskus am heutigen Mittwoch erneut über die Hoffnung gesprochen, die dem Christen die Nähe Gottes schenkt.
Überraschend hat Papst Franziskus einen Video-Vortrag bei der "TED"-Konferenz gehalten. Der Pontifex fordert darin erneut eine "Revolution der Zärtlichkeit".
Wie auch in seiner Video-Botschaft an die Menschen Ägyptens betont auch das offizielle Motto und Logo der Reise von Franziskus an den Nil das Anliegen des Friedens.
Den ersten Papst kennen alle. Den zweiten? Schon weniger. Den dritten verwechselt so mancher mit einer Figur aus der TV-Serie "Die Simpsons".
Von Freitag bis Samstag, 28. bis 29. April, wird Papst Franziskus nach Ägypten reisen.
In drei Tagen wird Papst Franziskus nach Ägypten reisen. Es ist, meinen Beobachter, die bisher brisanteste Reise seines Pontifikates: Eine potentielle Chance für einen Dialog mit einem ranghohen Vertreter des sunnitischen Islam.
Wie Christen in Marokko gezwungen sind, "heimlich" die Karwoche und Ostern zu begehen, hat Mustapha Susai einer spanischen Tageszeitung erzählt. Susai ist einer der wachsenden Zahl von Konvertiten im Land, die sich vom Islam zum Christentum bekehren. Er beschreibt den Mangel an Religionsfreiheit, unter dem die Christen im Norden Afrikas leiden.
Fast eine Milliarde Menschen lebt mit einer Behinderung. Ihr Bild in der Öffentlichkeit - sofern sie überhaupt vorkommen - ist allzu oft ein negatives. Aber warum eigentlich?
Die Heiligsprechung von Francisco und Jacinto Marto – der Seherkinder von Fatima – sorgt aus mehreren Gründen für Aufregung. Doch für den Leiter des Marianischen Schreins ist ein Aspekt besonders wichtig.
Bereits am vergangenen Gründonnerstag hat der Erzbischof von Rouen, Dominique Lebrun, die offizielle Eröffnung des Seligsprechungsprozesses von Pater Jacques Hamel verkündet. "Vater Jacques" ist der Pfarrer, der am vergangenen 26. Juli von zwei Männern brutal hingerichtet wurde, die sich zum Islamischen Staat (IS) bekannten.
Die Al-Azhar-Universität wehrt sich gegen Vorwürfe, sie unterstütze in ihren Lehrplänen die ideologische Haltung des Islamismus, bis hin zu dschihadistischem Terror.
Der Vorsitzende der Venezolanischen Bischofskonferenz (CEV) fordert von der Regierung Nicolas Maduros, das Recht des Volkes auf freie Meinungsäußerung durch zivile und friedliche Proteste, wie sie am vergangenen Mittwoch auf nationaler Ebene stattgefunden haben, zu achten.
Vor dem Hintergrund der Zusammenlegung mehrer Jesuitenprovinzen in Europa hat der Generalobere des Ordens, Pater Arturo Sosa SJ, seine Ordensbrüder in Deutschland, Österreich, Schweiz, Litauen und Ungarn dazu aufgerufen, "in der universalen Dimension ihrer Sendung zu wachsen".
In einer guten Woche reist Papst Franziskus nach Ägypten. Der Besuch und sein Grundanliegen eines Dialogs mit dem Islam wird überschattet vom Terror der Islamisten und deren mörderischen Ideologie. Warum und wie ein Dialog mit dem Islam trotzdem möglich sein kann, und welche Rolle dabei die Papstreise spielen kann, ordnet im Interview mit CNA der Vatikanist und Autor Ulrich Nersinger ein.
Bei seiner Katechese zur Generalaudienz am heutigen Mittwoch auf dem Petersplatz hat Papst Franziskus über das Christsein als Weg des Glaubens gesprochen. CNA dokumentiert den Wortlaut, wie ihn der Heilige Stuhl zur Verfügung gestellt hat.