Der Heilige wuchs in Aosta an der italienischen Grenze auf. Schon früh soll sich seine Heiligkeit in seinem Streben nach Wissenschaft und Vollkommenheit gezeigt haben.
Am morgigen Sonntag wird die Kirche den 61. Weltgebetstag um geistliche Berufungen begehen. Papst Franziskus will damit gegen einen Trend in Europa ankämpfen: den Berufungsschwund.
Der über 650 Seiten starke Band ist ein Buch über die Geschichte des Rosenkranzes, eine Sammlung höchst bemerkenswerter Zeugnisse und Ereignisse, und ein Leitfaden zum Rosenkranzbeten.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 92
Das österreichische Bistum Eisenstadt hat hunderten Bauern überraschend jahrzehntelang bestehende Pachtverträge gekündigt.
„Der Glaubenskurs ist eine sprachliche und kulturelle Herausforderung, die wir gemeinsam gut meistern“, erklärte Julia Weldemann, die an der Durchführung des Kurses beteiligt ist.
„Wir wollen ein Bistum sein, das die Vielfalt schätzt“, sagte Ackermann, der lange Jahre als Missbrauchsbeauftragter der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) tätig war.
Sowohl Liechtenstein als auch Monaco sind historisch katholische Fürstentümer und werden gewöhnlich als Zwergstaaten bezeichnet.
Während Papst Franziskus die bisher längste Reise seines Pontifikats plant, tritt der zehn Jahre jüngere Erzbischof von Florenz aus Altersgründen zurück. Ein Rückblick auf die Woche im Vatikan.
Der Angriff auf Emmanuel wurde per Livestream auf seinem YouTube-Kanal übertragen, während er eine Ansprache hielt.
Kardinal Kurt Koch, Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, hat deutliche Kritik am neuen Ökumene-Papier der Deutschen Bischofskonferenz geübt.
Am Sonntag, 21. April, wird Sri Lanka eine zweiminütige Schweigeminute einlegen.
Das Treffen entspreche „den Hinweisen der Teilnehmer während der ersten Sitzung der Synode über die Synodalität im Oktober 2023, die vorschlugen, mehr auf die Stimme der Pfarrer zu hören“.
Heute gedenkt die katholische Kirche des heiligen Papstes Leo IX. Der bedeutende deutsche Papst setzte sich für den Zölibat und gegen den damals üblichen Ämterkauf ein.
Der Würzburger Bischof Jung wünschte sich „einen Katholikentag, der bewegt und ein Zeichen für Menschlichkeit und Miteinander setzt“.
Das Portal kath.ch ist Dienstleistung des Katholischen Medienzentrums, das wiederum im Auftrag der katholischen Kirche in der Schweiz, also letztlich in der Verantwortung der Bischöfe, handelt.
„Parteien, die rechtsextrem sind oder am Rande dieser Ideologie wuchern, können für uns Christen kein Ort der politischen Betätigung sein“, betonte der Generalvikar in einer Pressemitteilung.
Reder folgt damit nicht nur als Weihbischof, sondern auch als Dompropst, auf den nun emeritierten Weihbischof Ulrich Boom.
Kardinal Müller sagte dem Autor Rod Dreher, der Versuch, die Konferenz zu verhindern, sei „wie in Nazideutschland“.
In einer Pressemitteilung ermutigte Goh die katholische Bevölkerung Singapurs, sich zu vereinen und für den bevorstehenden Besuch des Papstes zu beten.