Neueste Nachrichten

Benediktinerabtei von Clervaux in Luxemburg / MMFE / Wikimedia Commons (CC BY-SA 3.0)

Benediktinerabt von Clervaux in Luxemburg feiert 30-jähriges Jubiläum

26. April 2024

Von Hans Jakob Bürger

Anlässlich seines Jubiläums gab Dom Michel der Kirchenzeitung des Erzbistums Luxemburg ein Interview, bei dem er auch nach seinem Berufungsweg befragt wurde.

Kardinal Reinhard Marx / screenshot / YouTube / mk-online.de

Kardinal Marx würdigt Religionsunterricht für „Beitrag zur Stärkung der Demokratie“

Marx zeigte sich „beeindruckt“: „Die Schülerinnen und Schüler haben am ,Tag des Religionsunterrichts‘ sehr wichtige Impulse für die weitere Ausrichtung und Gestaltung des Religionsunterrichts erarbeitet.“

Sitz der Europäischen Kommission in Brüssel (Belgien). / Christian Lue / Unsplash (CC0)

EU-Parlament votiert für Aufnahme von Leihmutterschaft in Richtlinie zu Menschenhandel

Cornelia Kaminski, die Bundesvorsitzende der Aktion Lebensrecht für Alle, kommentierte: „Bei der sogenannten Leihmutterschaft wird keine Mutter verliehen, sondern der Körper einer Frau gemietet.“

Petersplatz im Vatikan / Walkerssk / Pixabay

Vatikanisches Jahrbuch macht afrikanischen Kardinal rund ein Jahr jünger

25. April 2024

Von Walter Sánchez Silva

Der Kardinal, der nun doch wahlberechtigt bleiben wird, ist der Afrikaner John Njue, der emeritierte Erzbischof von Nairobi in Kenia.

Ludovic Duée, Kapitän des Volleyballclubs Saint-Nazaire Volley-Ball Atlantique. / Screenshot von YouTube

Französischer Profi-Volleyballer beendet Karriere, um Priester zu werden

25. April 2024

Von Alexander Folz

„Ich entdeckte, dass Gott mich liebte und nur darauf wartete, dass ich ihn auch liebte“, erklärte der Volleyballer seine Entscheidung.  

Papst Franziskus öffnet die Heilige Pforte im Petersdom am Fest der Unbefleckten Empfängnis, dem 8. Dezember 2015 zum offiziellen Auftakt des Jahrs der Barmherzigkeit. / L'Osservatore Romano

Heiliges Jahr 2025: Rom erwartet Rekordzahl von Pilgern und Touristen

25. April 2024

Von Rudolf Gehrig

Im Jahr 2025 erwartet die römische Stadtverwaltung – zusätzlich zu den Touristen – 50 Millionen Pilger.

Leben wohl, „Father Justin“: Der KI-Priester soll demnächst durch einen Laien ersetzt werden. / Catholic Answers

„Pfarrer Justin“ wird laisiert: Warum der KI-Priester zwar offline geht, aber sein Einfluss erst beginnt

25. April 2024

Von AC Wimmer

„Father Justin“ mit seinem verpixelten Bart und seinen tiefliegenden digitalen Augen war von Anfang an komisch, im doppelten Sinn des Wortes: Eine Anomalie – ein Vorbote eines Zeitalters, in dem sich Glaube und künstliche Intelligenz in einem unangenehmen Zwiegespräch scheinbar überschneiden.

Kreuzigung / Andrew Martin / Pixabay

Christ sein bedeutet, aus Christus zu leben, wie die Rebe vom Weinstock

25. April 2024

Eine Predigt zum bevorstehenden Fünften Sonntag der Osterzeit von Aldo Vendemiati.

Der Evangelist Markus / gemeinfrei

Heiliger Evangelist Markus: Petrus nannte ihn seinen „Sohn“

25. April 2024

Von Alexander Folz

Der heilige Markus war ein bekehrter Jude und Sohn jener Maria, bei der die Urgemeinde ihre ersten Versammlungen abhielt (Apg 12,12).

Chuck Robbins (re.) schüttelt die Hand von Papst Franziskus im Vatikan, 24. April 2024. / Vatican Media

Ethik und KI: Chuck Robbins trifft Papst Franziskus, unterzeichnet Verpflichtung

25. April 2024

Von Courtney Mares

Der CEO von Cisco Systems hat am Mittwoch die Ethikverpflichtung des Vatikans zur künstlichen Intelligenz unterzeichnet und ist damit der jüngste Technologieriese, der sich dem Aufruf der Kirche zum ethischen und verantwortungsvollen Einsatz von KI anschließt.

Eine koptisch-orthodoxe Kirche in Alt-Kairo, einem historischen Viertel der ägyptischen Hauptstadt. / Sun_Shine via Shutterstock

Extremisten brennen Häuser bedrängter Christen in Ägypten nieder

Weniger als zwei Wochen vor dem Osterfest der orthodoxen Christen haben muslimische Extremisten mehrere Häuser von Christen in Minya, einer Provinz im Süden Ägyptens, angezündet. Nach Angaben von The New Arab haben antichristliche Fanatiker, nachdem es ihnen nicht gelungen war, die Christen als Vergeltung für den Versuch, eine Kirche im Dorf Al-Fawakher zu bauen, aus ihren Häusern zu vertreiben, die Häuser am Abend des 23. April niedergebrannt. Auf seinem offiziellen Twitter-Account schrieb der koptisch-orthodoxe Bischof Anba Macarius am 24. April, dass die ägyptischen Sicherheitskräfte „die Situation unter Kontrolle gebracht und die Anstifter und Täter verhaftet haben“ und dass die Regierung „die Betroffenen entschädigen und die Täter zur Rechenschaft ziehen wird“. Nachdem er festgestellt hatte, dass in Al-Fawakher nun Ruhe herrscht, fügte Macarius hinzu: „Möge Gott unser liebes Land, Ägypten, vor allem Unheil bewahren.“ CNA hat die Behörden der koptisch-orthodoxen Kirche kontaktiert, aber bis zum Zeitpunkt der Veröffentlichung noch keine Antwort erhalten. In den sozialen Medien wurde ein Video der brennenden Häuser geteilt, in dem feierliche Musik und arabische Texte zu hören sind.

Kreuz des Synodalen Wegs / Synodaler Weg / Maximilian von Lachner

Deutscher Synodaler Weg: Keine Teilnahme am Synodalen Ausschuss, betonen vier deutsche Bischöfe

Kardinal Rainer Maria Woelki von Köln und drei bayerische Bischöfe – Stefan Oster von Passau, Rudolf Voderholzer von Regensburg und Gregor Maria Hanke von Eichstätt – haben sich erneut von der Gründung des Synodalen Ausschusses distanziert. 

Fassade des Parlaments von Bolivien, der „Asamblea Legislativa Plurinacional“ / Wikimedia Commons

Warum der Missbrauch-Skandal um die Jesuiten in Bolivien eine politische Dimension hat

Ein Jahr nach der Veröffentlichung des Berichts „Tagebuch eines pädophilen Priesters“ durch die spanische Zeitung El País über den notorischen Jesuiten Alfonso Pedrajas haben Journalisten von ACI Prensa vor Ort recherchiert. 

Abt Nikodemus Schnabel spricht an der Kölner Hochschule für Katholische Theologie am 24. April 2024. / EWTN / YouTube / Screenshot

Zwischen den Fronten, für den Menschen: Abt Nikodemus Schnabel über Konflikt und Frieden im Heiligen Land

Die Lage im Heiligen Land hat Abt Nikodemus Schnabel, Benediktiner und Abt der Dormitio-Abtei auf dem Zionsberg in Jerusalem, bei einer Veranstaltung der Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT) eingehend erläutert. 

Kardinal Rainer Maria Woelki / Deutsche Bischofskonferenz / Marko Orlovic

Kardinal Woelki spricht bei Fachtagung von Bundesverband Lebensrecht

Neben Woelki sprachen bei der Veranstaltung in Köln auch andere Referenten, darunter die Ärztin Susanne Ley von der Liga der Ärzte in Ehrfurcht vor dem Leben.

Yuriy Kolasa / screenshot / YouTube / Katholische Hochschule ITI

Generalvikar für ukrainische Katholiken in Österreich will Menschen im Krieg „eine Stimme geben“

„Es ist unsere Verantwortung als Christen, alles zu tun, was wir können, um das Leben der Menschen zu retten und das Leid zu lindern“, sagte Generalvikar Yuriy Kolasa.

Bischof Gregor Maria Hanke OSB / screenshot / YouTube / Bistum Eichstätt

Bischof Hanke in „großer Sorge“ über Bestrebungen, Abtreibung „für rechtmäßig zu erklären“

„Für Staat und Politik ergibt sich der Schutz des menschlichen Lebens, auch des ungeborenen, aus unserer freiheitlich-demokratischen Verfassungsordnung“, betonte Hanke.

Kardinal Víctor Manuel Fernández / Elizabeth Alva / CNA Deutsch

Erscheinungen und Offenbarungen: Kardinal Fernández kündigt neues Dokument des Vatikans an

24. April 2024

Von Edward Pentin

Das Dikasterium für die Glaubenslehre überarbeitet derzeit ein Dokument, welches klare Richtlinien für die Unterscheidung von Erscheinungen und anderen übernatürlichen Ereignissen aufstellt.

Papst Franziskus / Daniel Ibáñez / CNA Deutsch

Papst Franziskus und die „grundlegenden Eigenschaften, die das Leben der Christen kennzeichnen“

Nach dem Blick auf die Kardinaltugenden in den vergangenen Wochen ging der Pontifex bei der Generalaudienz zu den göttlichen oder theologischen Tugenden über.

Kleine Babyfüße (Symbolbild) / Alex Pasarelu / Unsplash

Deutsche Bischöfe: Abtreibung „nicht als eine Normalität menschlichen Lebens akzeptieren“

„In ethischer Perspektive können wir die Abtreibung daher nicht gutheißen und sie auch nicht als eine Normalität menschlichen Lebens akzeptieren.“