Robert Francis Prevost OSA ist Papst Leo XIV. Bislang war er – seit 2023 – Präfekt des Dikasteriums für die Bischöfe. In jenem Jahr machte ihn Papst Franziskus auch zum Kardinal.
Noch wurde der Name des neuen Nachfolgers Petri nicht von der Benediktionsloggia des Petersdoms aus verkündet, was aber zeitnah erwartet wird.
„Wir leben 80 Jahre im Frieden in diesem Land und tragen Verantwortung dafür, dass das auch weiterhin mitten in Europa möglich ist“, so Bätzing.
„Uns hat geeint, dass wir die multilaterale Zusammenarbeit für sehr wichtig gehalten haben. Nur so kann man die großen Menschheitsprobleme lösen.“
Es werde beispielsweise „der Grundlagentext ‚Die katholische Kirche synodal erneuern‘ vorgestellt“, hieß es von den Trägern des Synodalen Wegs, DBK und ZdK.
Aus dem berühmten Schornstein, auf den in diesen Tagen die ganze Welt blickt, quoll um 11:51 Uhr schwarzer Rauch.
Unter Papst Johannes Paul II. wurde ein Duplikat der Stola der vier Evangelisten angefertigt, weil das Original deutliche Abnutzungserscheinungen zeigte.
Das längste Konklave der Kirchengeschichte erstreckte sich über fast drei Jahre, während das kürzeste nach nur wenigen Stunden beendet war.
Eine Predigt von Aldo Vendemiati zum vierten Sonntag der Osterzeit.
Gegen 21 Uhr quoll schwarzer Rauch aus dem Schornstein der Sixtinischen Kapelle und zeigte so an, dass auch morgen gewählt werden muss.
Die Kardinäle waren unter dem Gesang der Allerheiligenlitanei in die Sixtinische Kapelle gezogen. Dort baten sie um den Beistand des Heiligen Geistes und leisteten den vorgeschriebenen Eid.
Man könne jedenfalls „mit Zuversicht in die Kirche gehen, weil wenn die Kirche gemessen wäre an den Fehlern ihrer Amtsträger, auch der Päpste, würde es uns schon lange nicht mehr geben“.
Trotzdem muss der Kardinal eine Geldauflage in Höhe von 26.000 Euro an eine gemeinnützige Einrichtung zahlen.
Ab 17 Uhr überträgt EWTN rund um die Uhr Livebilder vom Schornstein der Kapelle über den sogenannten „Vaticam-Livestream“.
Seine Erfolge bei der Bewältigung finanzieller Probleme könnten Pizzaballa zu einem attraktiven Kandidaten für das Papstamt machen, da der Vatikan selbst erhebliche finanzielle Schwierigkeiten hat.
„Von Herzen wünsche ich Ihnen für Ihre Arbeit ein gutes Gelingen, notwendige und mutige Entscheidungen und über allem Gottes reichen Segen“, schrieb Bätzing an Merz.
„Jeder Papst verkörpert weiterhin Petrus und seine Sendung und vertritt auf diese Weise Christus auf Erden“, unterstrich Re, denn Petrus sei „der Fels, auf dem die Kirche gebaut ist“.
Die Initiative zeigte sich bestürzt, dass Bischöfe „sich hinter einer kirchenrechtlich unbedeutenden halbanonymen Konferenz verstecken“.
Trotz der theoretischen Möglichkeit gilt die Wahl eines Nicht-Kardinals heute als äußerst unwahrscheinlich.
Carr betonte, Papst Franziskus habe nach seiner Auffassung die Kirche erkennbar aus einer selbstbezogenen Haltung herausführen und stattdessen in die Welt senden wollen.