In einem exklusiven Interview mit Matthew Bunson von EWTN News hat Kardinal William Goh deutlich gemacht, dass die Kirche für traditionelle Familienwerte asiatischer Kulturen einsteht – gegen die eindringende Flut säkularer Einflüsse.
Papst Franziskus hat in seinem monatlichen Gebetsvideo die Gläubigen dazu aufgerufen, im Mai speziell für die Ausbildung von Ordensleuten und Priesteramtskandidaten zu beten.
Die Regierung von Hongkong hat einen US-Gesetzentwurf öffentlich kritisiert, der eine Umbenennung der Adresse des Wirtschafts- und Handelsbüros von Hongkong in Washington, D.C. in „Jimmy Lai Way” vorsieht.
Der „große Feind des Glaubens“ sei „nicht die Intelligenz, nicht die Vernunft, wie manche leider immer wieder zwanghaft behaupten, sondern einfach die Angst“.
Der heilige Josef hat zwei Festtage im liturgischen Kalender. Der erste ist der 19. März – Josef, der Ehemann Marias. Der zweite ist der 1. Mai – Josef, der Arbeiter.
Die Absicht des Buches, so kann sicher behauptet werden, ist es, dass unsere Kinder sehen, dass sich unser Handeln aus der Kraft der Liebe Gottes speist.
Eine Betrachtung zum Marienmonat Mai
„Wir diskutieren die Themen, natürlich auch das Thema Flucht und Vertreibung, aber nicht mit Vertretern der AfD, weil wir ihnen kein Podium bieten möchten“, sagte Bischof Ulrich Neymeyr.
Kritik übte Marx an der Verwendung des Wortes „Weltkirche“ in innerkirchlichen Debatten, weil er „empirisch nicht gut fassbar“ sei.
World Central Kitchen (WCK) hat seine humanitären Hilfsaktionen in Gaza wieder aufgenommen und eröffnet ein neues Zentrum, das den Namen „Damian’s Kitchen” trägt, nach Damian Soból, einem 35-jährigen katholischen Entwicklungshelfer, der vor kurzem während seines Einsatzes in dem vom Krieg zerrissenen Streifen getötet wurde.
World Central Kitchen (WCK) hat seine humanitären Hilfsaktionen in Gaza wieder aufgenommen und eröffnet ein neues Zentrum, das den Namen „Damian’s Kitchen” trägt, nach Damian Soból, einem 35-jährigen katholischen Entwicklungshelfer, der vor kurzem während seines Einsatzes in dem vom Krieg zerrissenen Streifen getötet wurde.
„Warum ist man nicht bereit, dann auch offen zu sagen, welche Probleme man sieht, um dann vielleicht doch mit der Kandidatin ins Gespräch zu kommen?“, fragte Klaus Pfeffer.
In einem Kommuniqué gaben die mexikanischen Bischöfe bekannt, Rangel Mendoza sei am Nachmittag des 29. April in einem Krankenhaus in der Stadt Cuernavaca aufgefunden worden.
„Wir reden hier über kein Fußballspiel, wo die einen die Israelfahne und die anderen die Palästinafahne schwenken. Hier sterben Menschen.“
Ackermann selbst ist großen Protestaktionen gegenüber nicht grundsätzlich abgeneigt. So nahm er zu Beginn des Jahres an einer Demonstration „gegen Rechtsextremismus“ teil.
„Jetzt heißt es, die Herausforderungen der ‚Zeitenwende‘ anzupacken“, motivierte das Bistum Augsburg die potenziellen Wähler.
Evangelisierung finde dort statt, „wo die Leute den Eindruck haben, das hat Zukunft. Jugendpastoral kann gelingen, wenn Kirche als Zukunftsprojekt wahrgenommen wird.“
Bischof Leo Nowak hatte die Stiftung „netzwerk leben“ im Jahr 2002 gegründet.
„Gott ist auch zu finden in der Hässlichkeit, in der Trostlosigkeit, im Schrecken dieser Welt“, sagte der emeritierte Weihbischof Dieter Geerlings.
Erst am Sonntag war der Pontifex für einen Tag nach Venedig gereist – rund anderthalb Autostunden von Verona entfernt.