Das Bayerische Konkordat sei ein „Erfolgsrezept“, betonte Marx am Dienstag.
Innerhalb der Kommission der Bischofskonferenzen der Europäischen Gemeinschaft, der Zsifkovics angehört, herrsche „insgesamt ein proeuropäisch europäisches Denken“ vor.
Bei einem Treffen mit rund 160 Priestern an der Päpstlichen Universität der Salesianer hat Papst Franziskus am Dienstag erneut die Frage der Zulassung von Homosexuellen zu Seminaren erörtert.
Highholder ist eine 26-jährige deutsche Ärztin, Moderatorin, YouTuberin und christliche Buchautorin, die sich unter anderem für das Recht auf Leben einsetzt.
Die „Quintessenz der geistlichen Schriftlesung“ sei „die gemeinschaftliche Lesung in der Liturgie und insbesondere in der Heiligen Messe“.
„Parteien, die extremistische und demokratiefeindliche Positionen vertreten, erhielten nicht nur bei der Europawahl, sondern auch bei den Kommunalwahlen vermehrt Zuspruch.“
Das vatikanische Dikasterium zur Förderung der Einheit der Christen hat das Dokument zusammengestellt.
Für den Umgang des Ordens mit Missbrauchsfällen könne man indes nur die Fälle von DM und JB auswerten, da „uns kein sonstiges Material zur Verfügung steht“.
Nigeria hat mit einer Welle der Gewalt zu kämpfen, die von Banden ausgeht, deren Mitglieder wahllose Angriffe, Entführungen gegen Lösegeld und in einigen Fällen auch Morde ausführen.
Das Kirchengericht der Erzdiözese Burgos in Spanien hat die Klarissinnen des Klosters Belorado formell des Schismas angeklagt und ein Verfahren eingeleitet, das bald zur Exkommunikation der abtrünnigen Nonnen führen könnte.
Die fortgeführte Schulträgerschaft bleibe „eine Herausforderung“, so das Bistum.
„Kitas sind für uns ein wichtiger Ort der Seelsorge sowie des Kontakts und der Beziehung zu sehr unterschiedlichen Menschen.“
Kritisch äußerte sich der Weihbischof dazu, dass die Kompetenz für die Beurteilung eines Phänomens „eher vom Ortsbischof weg auf das Dikasterium für die Glaubenslehre verlagert wird“.
Der Kern der Kritik sei: „Die DBK bringt zentrale Aussagen des Synodalen Wegs vor, ohne auf die Minderheitenposition einzugehen.“
Bischof Franz-Josef Overbeck von Essen erklärte, das Wahlergebnis zeige, „dass die demokratischen und europaverlässlichen Kräfte als Gesamt gestärkt wurden“.
Vor allem nach der Aufklärung wandten sich viele Künstler von der Kirche ab und orientierten sich „an einer neuen Theologie“, so Mosebach.
100 Tage nach seiner Amtseinführung sprach Gössl über Themen wie den Synodalen Weg, den Priestermangel und die Frage der Frauenordination.
In seiner Ansprache blickte Papst Franziskus auf die Geschichte Roms zurück, von der Zeit des Römischen Reiches bis zur Ankunft der Päpste.
„Es ist sehr schön, Sie hier zu sehen, die Sie von vielen verschiedenen Orten kommen und doch alle durch den Glauben und die Leidenschaft für die Musik vereint sind.“
Die Entscheidung dulde „keinen Aufschub“ und liege bereits seit Jahren auf dem Tisch, hieß es.