Zum ersten Mal haben sich Juden und Katholiken gemeinsam zur Flüchtlingskrise positioniert. In einer Erklärung, die am Donnerstag erschienen ist, bekunden beide Religionsgruppen ihre Solidarität mit Flüchtlingen, setzen im Umgang mit der Flüchtlingskrise aber auf klare Regeln.
Im August dieses Jahres beginnt die Produktion von "Fatima", einem neuen Film über die Erscheinungen der Jungfrau Maria in Cova de Iría (Portugal).
Auch die deutschsprachige Medienlandschaft hat sie mitgeprägt: Die Gründerin von EWTN, Mutter Angelica. Im Interview mit CNA erzählt Martin Rothweiler, Geschäftsführer und Programmverantwortlicher für EWTN Fernsehen in Deutschland, wie es dazu kam.
Die 5 Jahre alte Lizzie aus den USA leidet an einer seltenen genetischen Erkrankung, die ihr das Augenlicht raubt. Heute hat sich ihr Herzenswunsch, den Papst zu sehen, bevor sie erblindet, bewahrheitet.
Das zeitliche Zusammentreffen zweier Filme mit gegensätzlicher Einstellung zur Achtung vor dem Leben von Anfang bis zum natürlichen Ende bietet einen Anlass, sich mit der Frage auseinanderzusetzen, wie im fiktionalen Bereich Kino und Fernsehen mit solchen Fragen umgehen.
Zum vierten Mal hat der Vatikan ein Video mit den Gebetsmeinungen des Papstes für den Monat veröffentlicht.
Was alles auf dem Spiel steht, wenn in drei Tagen endlich das Schreiben von Papst Franziskus zu Ehe und Familie erscheint, das die Synoden der vergangenen Jahre abschließt: Das bringt dieses Interview mit Zbigņevs Stankevičs auf den Punkt.
Das Leben der seligen Mutter Teresa war in mehrfacher Hinsicht heroisch, heldenhaft. Beispielsweise ihr unermüdlicher Dienst an den Armen und ihr mutiges Zeugnis vor Millionen von Menschen davon, was es heißt, das Evangelium zu leben.
Sie soll katholischen Einrichtungen helfen, ein klares Profil zu haben und die katholische Lehre zu verkünden: Im Internet können und sollen kirchliche Institutionen in Zukunft unter der Domain ".catholic" auffindbar sein, statt etwa ".com" oder ".de".
Die Stadt des heiligen Benedikt feiert heute und morgen zu Ehren des heiligen Patrons Europas.
Papst Franziskus hat sich am vergangenen Freitag mit Bischof Bernard Fellay getroffen, dem Generaloberen der Priesterbruderschaft St. Pius X (FSSPX), auch bekannt als Piusbruderschaft.
Das “Evangelium der Barmherzigkeit”, das Jesus Christus und die Apostel begonnen haben, ist noch nicht vollendet. Das hat Papst Franziskus am heutigen Sonntag der Barmherzigkeit auf dem voll besetzten Petersplatz gesagt.
In einer Gedenkmesse für Mutter Angelica in Rom hat Kardinal George Pell die Nonne für ihren Erfolg in der Verbreitung der Frohen Botschaft gelobt, und Gott für “ihre Botschaft, ihren Mut und ihren Glauben” gedankt.
Rund zweitausend Trauergäste kamen um Abschied zu nehmen: Gestern Abend (Ortszeit) wurde die Trauermesse für Mutter Angelica am — von ihr gegründeten — Schrein des Allerheiligsten Sakraments in Hanceville, Alabama gefeiert.
Er heißt Ignazio Fucci, ist acht Jahre alt und leidet an einer Krankheit, von der weltweit nur 40 Personen betroffen sind. Vor einigen Wochen schrieb er eine Brief an Papst Franziskus. Was dann geschah, änderte das Leben von Ignazio - und seiner Eltern.
Es war im September 1987. Papst Johannes Paul II. war gerade im Rahmen seiner USA-Reise in Los Angeles angekommen. Der Heilige Vater wurde in der Stadt der Engel begrüßt mit einem Treffen mit progressiven Bischöfen, die ein Hühnchen mit mehreren kirchlichen Traditionen zu rupfen hatten.
"Gott wählte die Schwachen der Welt um die Starken zu beschämen": diese Lehre des heiligen Papstes Johannes Paul II., in Anknüpfung an den ersten Korintherbrief, war beispielhaft verkörpert im Leben von Mutter Angelica — so Pater Anthony Mary, MFVA, in seiner Predigt bei der Vesper für die am Ostersonntag verstorbene Gründerin von EWTN.
Franziskus hat einer Delegation von Kirche in Not, dem päpstlichen Hilfswerk, eine Spende und Messgewänder als Geschenk für die irakischen Christen in Erbil im Norden des Landes übergeben.
Im März nahm der Heilige Stuhl im Rahmen der 31. Sitzung des UN-Menschenrechtsrates in Genf Stellung zur Situation in Syrien. Gleichzeitig wurden die Vereinten Nationen aufgefordert, den andauernden Völkermord an Christen und anderen Minderheiten durch den Islamischen Staat (IS) anzuerkennen.
Das lang ersehnte Schreiben zum Abschluss der Familiensynode erscheint am 8. April. Es trägt den Namen Amoris Laetitia, also “Freude der Liebe”. Das hat der Vatikan heute bekannt gegeben.