Neueste Nachrichten

Jugendliche in Bangui beim Besuch von Papst Franziskus am 29. November 2015 / CNA/Martha Calderon

„Ihr sollt standhalten, nicht fliehen!“

30. November 2015

Von CNA Deutsch

Beten, Frieden schaffen, den Feind lieben: Nachdem Papst Franziskus die Heilige Pforte der Kathedrale von Bangui eröffnet und die Heilige Messe gefeiert hatte, traf er auf dem Platz vor der Kathedrale Jugendlichen der Zentralafrikanischen Republik und hielt eine freie Ansprache.   

Kinder begrüßen Papst Franziskus im Flüchtlingslager in Bangui. / CTV

Franziskus zu Flüchtlingen: Müssen für Frieden beten

30. November 2015

Von Elise Harris

Es war sein erstes Ziel nach Landung in der Zentralafrikanischen Republik: Papst Franziskus hat ein Flüchtlingslager besucht, in dem tausende Menschen untergebracht sind, die vor dem andauernden Konflikt im Land geflohen sind.  

Patriarch Bartholomaios / Pvasiliadis via Wikimedia

Panorthodoxes Konzil und die Ökumene

30. November 2015

Von CNA Deutsch

Ein Zeichen ökumenischer Verbundenheit hat der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, sein Gespräch mit dem Ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel, Bartholomaios I., genannt.  

Papst Franzisus öffnet die erste Heilige Pforte für das Jahr der Barmherzigkeit am 29. November 2015 in Bangui, Zentralafrikanische Republik / CNA/Martha Caldéron

Video: Zum ersten Mal hat ein Papst die Heilige Pforte außerhalb Roms geöffnet

29. November 2015

Von CNA Deutsch

Obwohl das Jahr der Barmherzigkeit offiziell erst am 8. Dezember beginnt, hat heute Papst Franziskus in der Kathedrale von Bangui die Heilige Pforte geöffnet. Es war das erste Mal, dass ein Papst dies außerhalb Roms tat.

Tausende fröhlicher Kinder feierten Ihren Glauben und den Besuch des Papstes / CNA/Martha Calderon

"Seid Ihr bereit, Hass in Liebe zu verwandeln?" Franziskus begegnet Ugandas Jugend

28. November 2015

Von AC Wimmer

Seit Stunden hatten sie getanzt, gesungen und gelacht: Zehntausende junger Katholiken sind Papst Franziskus heute Nachmittag in Uganda begegnet. Dieser brachte ihnen die Botschaft Jesu Christi mit, wie Jesus selbst aus den schlimmsten Erfahrungen einen Weg in die Zukunft bahnt – wenn man an ihn glaubt und zu ihm betet.

Ein junger Katholik am Schrein der Märtyrer bei der Heiligen Messe mit Papst Franziskus am 28. November 2015 / CNA/Martha Calderon

Papst in Namugongo: Bezeugt Jesus mit Eurem Leben wie die Märtyrer

28. November 2015

Von Ann Schneible

Als Höhepunkt seines ersten vollen Besuchstages in Uganda hat Papst Franziskus das Nationalheiligtum Namugongo besucht, ein Schrein der Blutzeugen des Landes, und die heilige Messe gefeiert. Vor mehreren zehntausend Gläubigen sagte er, dass alle Katholiken dazu aufgefordert sind, zu missionieren: Daheim wie in der Fremde, innerhalb unserer Familien wie unter unseren Feinden.  

Freudige Ankunft: Papst Franziskus wenige Momente nach seiner Landung in Uganda / CNA/Martha Calderon

“Lehrer! Was für ein schöner Titel ist das!”

28. November 2015

Von CNA Deutsch

Im Gespräch mit Lehrern des Katechismus hat Papst Franziskus am ersten Tag seines Besuchs in Uganda die Bedeutung von Katechse betont. Den Glauben zu bezeugen und verbreiten sei notwendig für das Wachstum der Kirche. “Selbst wenn Euch die Arbeit zu viel erscheint, die Mittel zu gering, die Hindernisse zu groß, solltet Ihr nie vergessen, dass Eure Arbeit eine heilige Arbeit ist”, sagte Franziskus wörtlich.

Papst Franziskus auf dem Petersplatz am 27. Mai 2015. / CNA/Daniel Ibanez

"Gleichgültigkeit lässt Gott erbrechen": Papst Franziskus zu Priestern und Ordensleuten

27. November 2015

Von Elise Harris

Seine vorbereitete Rede hat Papst Franziskus beiseite gelegt. Bei einem Treffen mit kenianischen Priestern, Ordensleuten und Seminaristen erklärte er statt dessen: Wenn Gott etwas anekeln würde, dann sei es die Haltung der Gleichgültigkeit. Zugleich warnte er die Geistlichen vor Karrierismus, Ehrgeiz und laues Gebetsleben.

Kardinal Robert Sarah ist Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung. / EWTN/Paul Badde

Kardinal Robert Sarah antwortet seinen Kritikern

27. November 2015

Von CNA Deutsch

Es ist die Replik eines Kardinals, der die Lehre der Kirche kennt: Mit klar begründeten Antworten hat sich Kardinal Robert Sarah an Kritiker gewandt, die auf sein Interviewbuch „Gott oder nichts“ reagiert haben. Der Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramente erhielt auf dieses Buch neben viel Lob auch negative Reaktionen. Auf deren wesentlichen Vorwürfe ist er nun detailliert eingegangen. 

Papst Franziskus bei der Einfahrt ins Kasarani-Stadion am 27. November 2015. / CNA/Martha Calderon

Die frei gehaltene Rede des Papstes an Kenias Jugend

27. November 2015

Von CNA Deutsch

Ein leidenschaftlicher Papst hat sich heute bei seinem Treffen mit der Jugend Kenias für das Gebet, die Verteidigung der Familie ausgesprochen – und auch schwierige Themen nicht ausgelassen. An seinem letzten Tag in Kenia sprach Franziskus im Rahmen seiner Reise in drei afrikanische Länder nach einem Besuch des Armenviertels Kengami im Kasarani-Sportstadium in Nairobi.

"Ephatha – Sei offen" war das Motto der ersten Konferenz für gehörlose Katholiken in Asien. / CNA/Antonio Anup Gonsalves

Asiens erste Konferenz für gehörlose Katholiken wirbt für Evangelisierung

27. November 2015

Von Antonio Anup Gonsalves

Die erste internationale Konferenz für gehörlose asiatische Katholiken hat vergangene Woche in Thailand stattgefunden. Thema waren die pastoralen Herausforderungen für die Integration Gehörloser in das Leben der Kirche.  

Der Papst besuchte auch das in mehreren Ländern aktive Programm "DREAM" der katholischen Gemeinschaft Sant'Egidio, das besonders armen HIV-Infizierten und AIDS-Kranken hilft, sowie deren Kinder. / Gemeinschaft Sant'Egidio

Papst: Forderung nach Geburtenbeschränkung ist Ausdruck westlicher Wegwerfpolitik

27. November 2015

Von CNA Deutsch

Papst Franziskus hat am dritten Tag seiner Reise in drei afrikanische Länder das Elendsviertel Kangemi in der kenianischen Hauptstadt Nairobi besucht. Dabei lobte der Heilige Vater die Menschen, denen er begegnete für ihre Liebe und ihre "Bande der Zugehörigkeit". Diese Kultur der Armenviertel sei besser als der hohle, "ungezähmte Konsum" von Wohlstandsgesellschaften. Deren Forderung nach Geburtenbeschränkung tadelte er als Ausdruck westlicher Wegwerfpolitik.

Die Ehe ist aus katholischer Sicht nicht nur unauflöslich: Sie wird im Himmel geschlossen, und dahin sollen die Eheleute einander auch bringen.  / Pixabay (Public Domain)

Australiens Bischöfen droht Gerichtsverhandlung, weil sie die Ehe verteidigen

26. November 2015

Von CNA Deutsch

Anthony Fisher, Erzbischof der australischen Metropole Sydney, soll sich vor Gericht verantworten: Der Hirtenbrief der australischen Bischöfe zur Ehe soll die strengen Antidiskriminierungsgesetze des Bundesstaates Tasmanien verletzt haben. Nun hat der Dominikanerpater geantwortet: Mit einer robusten Verteidigung der Freiheit der katholischen Kirche.

Papst Franziskus heute morgen / CNA/Martha Calderon

Franziskus: "Die Gesundheit jeder Gesellschaft hängt von der Gesundheit ihrer Familien ab"

26. November 2015

Von CNA Deutsch

Papst Franziskus hat heute morgen in Nairobi von der Notwendigkeit gesprochen, sich dem Egoismus zu widersetzen, der “neue Wüsten” geschaffen hat, die sich durch die Kultur des Materialismus und der Gleichgültigkeit immer weiter ausbreiten. Er erklärte auch, dass die christlichen Familien die Mission hätten, die Liebe Gottes zu verbreiten und bat, sich jenen “Praktiken zu widersetzen, die die Arroganz der Menschen begünstigen, die Frauen verletzten oder demütigen und das Leben der unschuldigen Ungeborenen in Gefahr bringen.”

Der Kameruner Philippe Miko ist Arzt an einem deutschen Krankenhaus und praktizierender Katholik. Sein Förderverein "Hilfe für Kamerun – Philippe Miko" e.V. setzt sich für eine bessere medizinische Versorgung seines Heimatlandes ein. / privat

"Die Kirche muss in Afrika nicht geändert werden"

26. November 2015

Von AC Wimmer

Großes Aufsehen – und stellenweise Empörung – hat ein Kommentar der Kolumne “Standpunkt” auf dem Portal der katholischen Kirche in Deutschland erregt. Ausgelöst offenbar durch die Kritik von Papst Franziskus an den deutschen Bischöfen, kommentiert der Journalist Björn Odendahl mit scharfen Worten den Papst und den Glauben in Afrika anlässlich dessen Reise nach Kenia, Ugana und in die Zentralfrikanische Republik.  

Papst Franziskus sprach im "State House" in Nairobi / EWTN Katholisches Fernsehen

"Gott segne Kenia": Erster Tag der Afrika-Reise von Papst Franziskus

25. November 2015

Von CNA Deutsch

Mit einem Besuch der kenianischen Hauptstadt Nairobi hat Papst Franziskus am heutigen Mittwoch seine Afrika-Reise begonnen. Neben dem offiziellen Programm im “State House” von Nairobi gab es zahlreiche freundliche Gespräche und Begegnungen.

Bietet den "Dekonstrukteuren" von Jesus die kluge Stirn: Der Theologe und Autor Klaus Berger. Heute wird er 75 Jahre alt. / EWTN/Paul Badde

Interview mit Klaus Berger: Der Autor von "Jesus" wird heute 75

25. November 2015

Von CNA Deutsch

Seinen 75. Geburtstag feiert heute Klaus Berger. Nicht nur als Neutestamentler genießt der Theologie-Professor große Bekanntheit, sondern auch durch seine zahlreichen Bücher und Beiträge zu verschiedenen Themen in der Öffentlichkeit. Im Interview mit CNA verrät er, was er sich unter anderem vom Luther-Jahr 2017 erhofft.

Rund 200 Menschen demonstrierten vor dem Rathaus.  / HazteOir.org via YouTube

Bürgermeister von Pamplona fordert Entfernung gotteslästerlicher Ausstellung

25. November 2015

Von Blanca Ruiz

Der Bürgermeister von Pamplona hat gefordert, dass der beleidigende Teil der Ausstellung “Desenterrados” – Ausgrabungen – des Künstlers Abel Azcona entfernt wird, der dafür mehr als 200 konsekrierte Hostien gestohlen und profaniert hatte. 

Die Kuppel des Petersdoms im Vatikan, gesehen vom Augustinianum. / CNA/Petrik Bohumil

Neuer Direktor der Vatikanbank ernannt

25. November 2015

Von CNA Deutsch

Papst Franziskus hat als neuen Direktor des Istituto per le Opere di Religione (Institut für die religiösen Werke), der sogenannten Vatikanbank, den Italiener Gian Franco Mammi ernannt.

Kulisse der Internationalen Friedenswoche: Der Genfer See / (C) Pax Press Agency, SARL, Geneva

UN-Blog: Versöhnung, moralische Werte, Dialog

25. November 2015

Von Video-Blog*

Frieden in einer Welt von Terror, Krieg und Massenmigration: Darum ging es den Vereinten Nationen und anderen internationale Organisationen bei der Friedenswoche in Genf. Nicht nur katholische Teilnehmer reflektierten bei den Treffen, Podiumsdiskussionen, Foren, Konferenzen und Veranstaltungen, wie wichtig die Religionen – "glaubensbasierte Organisationen", wie die Diplomaten sagen – für die Friedensarbeit sind.