Niemand kann allen Ernstes behaupten, er würde in seiner Pfarre nie einen Priester oder einen Diakon erreichen, erst recht nicht, wenn es um das Wichtigste geht: um die Spendung der Sakramente.
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Geistliche Betrachtungen zur Jesus-Trilogie von Benedikt XVI. – Teil 14
Heute vor 50 Jahren wurde das neue Missale Romanum eingeführt - Dirk Weisbrod über Annibale Bugnini, den Mann, der die Liturgiereform Pauls VI. vorantrieb
Zur "Debatte" über Gottesdienste an Weihnachten.
Warum Katholiken auf die Feier der Eucharistie nicht verzichten können
Überlegungen zur "Ausgangssperre an Heiligabend"
Der "Arbeitstext" für das Synodalforum "Frauen in Diensten und Ämtern der Kirche" birgt staunenswerte Momente.
(Fortsetzung des Gastbeitrags "Sakramente in Zeiten von Corona" von Marianne Schlosser - hier geht es zu Teil 1).
Durch die Coronavirus-Pandemie hat sich das kirchliche Leben drastisch verändert. Dadurch sind auch wieder alte Fragen zur Sakramententheologie aufgetaucht, meint Marianne Schlosser. In ihrem Gastbeitrag setzt sie sich intensiv mit der Frage auseinander, welche Bedeutung die Sakramente im Leben der Kirche haben und welche Probleme gerade während der Corona-Krise deutlich geworden sind. Schlosser ist Universitätsprofessorin für Theologie der Spiritualität an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien und Trägerin des Ratzinger-Preises.
Erinnern Sie sich noch an den Tag Ihrer ersten Heiligen Kommunion?
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Die Liebe Christi drängt, bewegt und beflügelt uns.
Werden bald "Viri Probati" und der Diakonat der Frau die Evangelisierung Südamerikas begünstigen? Könnte neben dem Regenwald auch gleich die Lehre der Kirche aller Zeiten und Orte gleich mit abgeholzt werden? Ob Fruchtbarkeitssymbole künftig überall verehrt und umtanzt werden?
Eucharistische Anbetung - was sich vielleicht hochtrabend anhört, ist einfach eine Möglichkeit für Gläubige, in Gottes Gegenwart zu treten, in der Stille ihr Herz zu öffnen und Gottes Stimme zu lauschen.
Das ist sehr cool: Der Pfarrer an der Purdue University bietet die Beichte auf eine neue, originelle Weise an.
Lachen Sie nicht! Vielleicht sind Sie selber einer? Ich war es.
Noch ein neues Buch über die Eucharistie? Und das in Verbindung mit Aphorismen? Was soll das, so mag sich mancher fragen, der es satt ist, dass mit dem Heiligsten, was die Kirche im Auftrag Christi verwaltet, skandalös umgegangen wird. Doch weit gefehlt.
'Die Abschaffung der eigenen religiösen Identität und eine Art katholisches "Reichsbürgertum" erscheinen mir dennoch nicht vom heiligen Geist eingegeben.'
In früheren Jahren ging der Priester in Begleitung eines Ministranten (oder mit dem Küster) in Chorkleidung von der Kirche kommend zum Haus des Schwerkranken, um diesen mit den Sakramenten zu "versehen".