Betrachtungen zur katholischen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 3
Zur Stellung eines emeritierten Papstes und Spekulationen über einen neuerlichen päpstlichen Rücktritt.
Betrachtungen zur katholischen Moraltheologie von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 2
Ein Gastbeitrag von Thorsten Paprotny.
Betrachtungen zur katholischen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 1
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts XVI. – Teil 41
Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny.
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts XVI. – Teil 40
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts XVI. – Teil 39
"Wer Geist und Buchstabe des Konzils bedenkt und reflektiert, wird unterscheiden können, was zur Weite der römischen Katholizität gehört – und was nicht."
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts XVI. – Teil 38
Warum Kardinal Schönborn den deutschen "Synodalen Weg" kritisiert
Niemand, der klaren Sinnes ist, bestreitet die erschreckenden Dimensionen des Missbrauchsskandals
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts XVI. – Teil 37
Nachdenken über die Sendung des Christen heute
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts XVI. – Teil 36
Am 17. Oktober 2020 beging Pfarrer Clemens Siewek in katholischer Gelassenheit und frohen Herzens seinen 90. Geburtstag
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts XVI. – Teil 35
Der ehemalige Speyrer Generalvikar Andreas Sturm hat mit seinem Austritt aus der römisch-katholischen Kirche und dem Übertritt in die – lapidar gesagt – schismatische Gemeinschaft der Altkatholiken für einen medialen Wirbel und ein bistumsübergreifendes Bedauern gesorgt. Eine Überraschung? Eine Sensation? Eine Gelegenheit, nachdenklich zu werden und diese Entscheidung zu bedauern? Mir scheint der Schritt konsequent und den Positionen, die Sturm vertritt, angemessen zu sein.
Immer wieder bekennen sich Protagonisten des deutschen „Synodalen Weges“ – etwa Bischof Dr. Georg Bätzing oder Vertreter des ZdK – zu „der Wissenschaft“, verbunden mit einer Berufung auf die sogenannten „Humanwissenschaften“ und nebulöse Begriffsfiguren wie „Pastoralmacht“.