Was erwarten wir von unseren Bischöfen?
Gedanken über Bischof Dr. Bätzings „Wort der Ermutigung“
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts XVI. – Teil 23
Die Signaturen dieser Zeit sind verstörend und stimmen traurig. So könnten und sollten gläubige Menschen Trost in Gott finden und aus dem Glauben der Kirche Hoffnung und Zuversicht schöpfen.
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts XVI. – Teil 22
Der Realismus erfordere, mit dem Bösen zu rechnen.
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts XVI. – Teil 21
Letztlich geht es nicht um Mutmaßungen darüber, wer "Benedikts Freunde" und wer dann vielleicht "Benedikts Feinde" sein könnten, sondern einzig um die Wahrheit.
In dem ersten Band seiner Jesus-Bücher hat Papst Benedikt XVI. zu Beginn um den „Vorschuss an Sympathie“ gebeten für seine Darlegungen, ohne den jedes Verständnis unmöglich bleibt.
Annette Schavan erklärt forsch: "Wir sind das Land der Reformation. Der Augustinermönch Martin Luther aus Erfurt hat vor über 500 Jahren eine Reformation ausgelöst, die für die Weltkirche bis heute wie ein Beben wirkt."
Eine geistliche Betrachtung
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts XVI. – Teil 20
Benedikt wird den Erwartungen der meisten seiner Kommentatoren nie entsprechen können.
Eine geistliche Betrachtung
Ein Gastkommentar zur 3. Vollversammlung des deutschen "Synodalen Weges"
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts XVI. – Teil 19
Ein Kommentar zum „Grundtext“ von Synodalforum III
"In diesen Tagen denke ich an Benedikts letzte Generalaudienz im Pontifikat."
"Dass Benedikt XVI. und der Vatikan Ratgeber aus dem Land der Reformation benötigen, die sich aus der Kirchenprovinz Deutschland öffentlich äußern, scheint also zweifelhaft zu sein."
Wie das Synodalpräsidium „Gaudium et spes“ im „Orientierungstext“ deutet