Thorsten Paprotny
Der synodale Karneval
Ein Gastkommentar zur 3. Vollversammlung des deutschen "Synodalen Weges"
Maria – Stern der Hoffnung
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts XVI. – Teil 19
Synodale Missverständnisse
Ein Kommentar zum „Grundtext“ von Synodalforum III
Papa Benedetto. Ein persönliches Porträt
"In diesen Tagen denke ich an Benedikts letzte Generalaudienz im Pontifikat."
Deutsche Ungeduld
"Dass Benedikt XVI. und der Vatikan Ratgeber aus dem Land der Reformation benötigen, die sich aus der Kirchenprovinz Deutschland öffentlich äußern, scheint also zweifelhaft zu sein."
Konzilswidrige Abwege auf dem „Synodalen Weg“?
Wie das Synodalpräsidium „Gaudium et spes“ im „Orientierungstext“ deutet
Hoffnung auf Gottes Gerechtigkeit
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts XVI. – Teil 18
Feindbild Benedikt?
Die Rede von „systemischen Ursachen“ deutscher Bischöfe bleibt nebulös.
Leid und Hoffnung
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts XVI. – Teil 17
"Rückenwind für den Synodalen Weg?"
Das Münchner Gutachten in der Diskussion
Selbstverantwortete Freiheit?
Abtreibung in Deutschland: Ein Gastkommentar zur Debatte um Paragraph 219a
Der Elan der Hoffnung
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts XVI. – Teil 16
Machtspiele auf dem "Synodalen Weg"
Mitten in der Omikron-Welle der Corona-Pandemie hat das Synodalpräsidium verfügt und erneut ein höchst spezielles Demokratieverständnis offenbart.
Was dürfen wir hoffen?
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts XVI. – Teil 15
Die Hoffnungsgemeinschaft Kirche
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts XVI. – Teil 14
Lasst uns nach Bethlehem gehen!
Eine weihnachtliche Betrachtung zum Jahresschluss
Ewiges Leben und weihnachtliche Freude
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts XVI. – Teil 13
Unnütze Streitereien
Anmerkungen zu „Traditionis custodes“ und den „Responsa ad dubia“
Gelebte Hoffnung
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts XVI. – Teil 12
Katholischer Frieden – jetzt
Warum Kardinäle keine „Quertreiber im Team des Papstes“ sind
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