CNA dokumentiert den vollen Wortlaut der offiziellen Übersetzung des Vatikans in die deutsche Sprache.
Diese Woche im Blog "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter": Das eigentlich höchste Fest der Christen
Zum Weihnachtsfest 2018 hat Kardinal Kurt Koch in der Kirche des Campo Santo Teutonico über das Hochfest der Geburt Christi gepredigt.
Zur Eucharistiefeier in der Heiligen Nacht in der Kirche des Campo Santo Teutonico am 24. Dezember 2018 hat Kardinal Kurt Koch diese Predigt gehalten.
Gedanken zum Weihnachtsfest vom Präfekten des Päpstlichen Hauses, Erzbischof Georg Gänswein.
Vor über 10 Jahren kam mein Mann eines Abends von der Arbeit und hatte Wertvolles im Gepäck.
Diese Woche wird im Blog "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter" aufgeräumt: Mit Nikolaus, Christkind, Weihnachtsmann und Co.
Mit dem Beginn der Adventszeit fängt auch der fromme Katholik, der in den Geschäften die seit September zu erwerbenden weihnachtlichen Angebote beflissen ignoriert hat, langsam an, sich auf Weihnachten zu besinnen.
Schon längst sind die Christbäume aus den Wohnzimmern geworfen worden. In unseren Straßen und Häusern ist nicht mehr Weihnachten, sondern oft schon Fasching. In vielen Kirchen allerdings – so auch im Petersdom zu Rom – erinnert die Krippe an die Geburt des Gottessohnes.
Wenn man sich manche "Weihnachtsfeiern" in Betrieben und Vereinen ansieht, so könnte man tatsächlich meinen, es sei Fasching.
Eine Reflektion zu Heiligabend und dem Weihnachtsfest.
Diese Woche geht der Blog "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter" in die Babypause - in doppelter Hinsicht.
Neu im Blog "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter": Wie im Advent der Blick auf das Wesentliche gelenkt werden kann.
Der Advent ist keine fröhliche "Vorweihnachtsfeierphase", sondern eine echte Zeit der Buße. Sieben Tipps für eine frohe und fruchtbare Zeit der Vorbereitung.
"Wenn Menschen Einbrüche in landwirtschaftliche Stallungen feiern, weil dort vermeintlich der Tierschutz in Gefahr ist, aber gleichzeitig Lebensschützer, die gegen Abtreibung demonstrierten, beschimpft und angegriffen werden, dann werde ich nachdenklich."
Die Versuchung ist groß, Weihnachten, das harmonische "Fest der Liebe", so zu feiern, dass es nur noch um schöne Gefühle geht, die spätestens dann enden, wenn der Plätzchenduft verflogen und der bunt geschmückte Tannenbaum entsorgt ist. Am Geburtstag Jesu sollen unsere Herzen brennen, aber nicht weil wir wegen des Flötenspiels der Enkelkinder gerührt sind, sondern weil der Meister uns den Sinn der Schrift erschließt, die von seinem Kommen in diese Welt spricht.
Auf Erden ein Obdachloser, damit wir im Himmel ein Zuhause finden...