CNA Deutsch sprach mit Birgit Kelle, der gefragten Expertin zu Themen wie Gender-, Frauen- und Familienpolitik sowie Bioethik und Bürgerrechte.
Heute gedenkt die katholische Kirche des heiligen Papstes Johannes I. Er wurde Märtyrer für den Glauben.
„Es kommen Pilger aus den verschiedensten Ländern der Welt – und trotzdem sind wir geeint als Katholiken unterwegs.“
Der neue Chefredakteur des Kolpingmagazins räumte ein, dass die Mitglieder des Verbandes nicht mehr „in allen ethischen und moralischen Fragen“ einig seien.
Sein energisches Eintreten für die göttlichen Rechte der Kirche durch Predigten vor König Wenzel IV. von Böhmen und Deutschland machte ihn beim Volk berühmt – und bei der Majestät unbeliebt.
Die erste der drei Enzykliken – auf die sich die anderen beziehen – war eine Antwort der katholischen Soziallehre auf den erstarkenden Liberalismus und Sozialismus.
„Die Kirche muss immer sehen, dass sie auch unabhängig von der politischen Überzeugung ihrer Mitglieder jeden erreicht“, forderte Bosbach.
„Gehen sie zur Wahl und entscheiden sie sich für Parteien, die eintreten für die Menschenwürde jedes einzelnen Menschen, unabhängig von Herkunft, Religion oder sexueller Orientierung.“
„Wir stehen engagiert, kritisch und konsequent für die Demokratie ein und steigern gegenwärtig unseren Einsatz für die Stärkung der Demokratie auf den verschiedenen Ebenen kirchlichen Lebens.“
Die Frau habe sich in der Kirche einschließen lassen. Zur Schadensregulierung hinterließ sie einen Bargeldbetrag von 75 Euro in der Kirche.