Anlass des Konflikts war die Berichterstattung des Kölner Stadt-Anzeigers über die Eröffnung des Erzbischöflichen Bildungscampus in Köln-Kalk.
Setzt sich die Schrumpfungsrate der letzten Jahre fort, werden 2036 statistisch gesehen kaum mehr als 4.000 Schwestern in Deutschland leben.
Jacob Rees-Mogg zeigte sich im Spectator optimistisch über die Zukunft der traditionellen lateinischen Messe unter Papst Leo XIV. und kritisierte frühere Einschränkungen durch liberale Kirchenvertreter.
Der Theologe Dieter Hattrup argumentiert, dass Heisenbergs Unschärferelation das materialistische Weltbild aufbricht und Raum für eine Rückkehr zu Gott schafft. Er sieht die Wurzeln des modernen Atheismus in der mechanistischen Physik der Neuzeit, die mit ihrer deterministischen Weltsicht eine Abkehr vom Glauben förderte.
Besonders relevant war Medinas Bewertung des formellen Austrittsakts bei der Behörde. Sie wertete diesen nicht zwangsläufig als feindlichen, öffentlich wahrnehmbaren Akt gegenüber der Kirche.
Zur bisherigen Bilanz des Heiligen Jahres sagte er: „Bis heute sind etwa elf Millionen Pilger nach Rom gekommen, um das Jubiläumsjahr zu feiern.“
Es werde versucht, „religiösen Extremismus über Medien, NGOs, politische Parteien und öffentliche Institutionen in die Mainstream-Politik zu schmuggeln“.
Die Abtreibungspositionen von Brosius-Gersdorf hatte CDU und CSU nicht dazu bewegt, die Kandidatin für das Bundesverfassungsgericht abzulehnen.
Die CDU positioniert sich eigentlich als Partei des Lebensschutzes.
Auf Wunsch zweier Schüler muss ein großes Kruzifix aus dem Eingangsbereich eines Gymnasiums entfernt werden. Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof entschied gegen das christliche Symbol.