Die EKD hat sich vom Apartheid-Vorwurf des Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK) gegen Israel deutlich distanziert. Ratsvorsitzende Kirsten Fehrs bezeichnete die Aussage als sachlich falsch.
Die Situation eskalierte, als der Täter das Kreuz samt Christusfigur von der Wand riss und damit so kräftig auf den Küster einschlug, dass es zerbrach.
Nach einem Brandanschlag israelische Siedler auf eine Kirche in Taybeh warnen christliche Geistliche vor systematischen Angriffen und rufen die internationale Gemeinschaft zum Handeln auf.
Beinert übte auch grundsätzliche Kritik am „Klerikalismus“ der Kirche, der sich seit dem Mittelalter verfestigt habe.
Trotz Kritik nominierte der Bundestagsausschuss die SPD-Kandidatinnen Kaufhold und Brosius-Gersdorf für das Bundesverfassungsgericht. Letztere ist eine ausdrückliche Unterstützerin von Abtreibung.
Der Kardinal verurteilte gleichzeitig jeden Versuch, die traditionelle lateinische Messe zu beseitigen, als „eine Beleidigung der Kirchengeschichte und der heiligen Tradition“.
Präsident Selenskyj hat Metropolit Onufrij, dem Oberhaupt der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche, die Staatsbürgerschaft entzogen. Grund ist seine angebliche russische Staatsbürgerschaft seit 2002. Die Kirche weist die Vorwürfe zurück und will juristisch dagegen vorgehen.
Im Interview mit „Kirche in Not“ warnt Raphael Bonelli vor der schleichenden Tabuisierung christlicher Überzeugungen. Authentischer Glaube müsse auch Widerstand hervorrufen.
„Mich hat an diesem Kirchenpapier weniger die Kritik als die Tonalität gestört, die war sehr apodiktisch.“
„Das individuelle, persönliche Gebet, das Stillwerden“ sei ihm bedeutsam, sagte Koch, der im Jahr 2010 in der Fernsehsendung „Wetten, dass..?“ verunglückt war.