Die aktuelle Selbstbezeichnung des Briten als „kultureller Christ“ ist allerdings nicht neu. Wie die BBC 2007 berichtete, bezeichnete er sich schon damals so.
Die amerikanische Bevölkerung lehnt die Vorstellung von Gott und anderen religiösen und spirituellen Konzepten zunehmend ab. Damit setzt sich ein jahrzehntelanger Trend fort, der einen stetigen Rückgang des Glaubens an die wichtigsten religiösen Lehren zeigt.
Papst Franziskus hat am heutigen Nachmittag im Petersdom in Rom die Karfreitagsliturgie gefeiert. Der Prediger des Papstes, Pater Raniero Cantalamessa, warnte in seiner Predigt vor dem Relativismus, der die Existenz von Wahrheit bestreitet und rief die Menschen – Gläubige wie Nichtgläubige – dazu auf, sich angesichts vergänglichen und bedrohlichen Welt dem zuzuwenden, was nicht vergeht: Jesus Christus. ...
Vom Kirchenkritiker zum heimlich gottesfürchtigen "Ketzer"?
Der Vatikan hat eine Kirche in Kasachstan zur ersten Basilika in Zentralasien ernannt.
Anschläge auf Gebetsstätten, Entführung von Gläubigen oder Haftstrafen für Glaubenswechsel sind in einigen Ländern weltweit zur traurigen Normalität geworden.
Die Schriftstellerin und Zeitzeugin über den Verfall des Sozialismus, ihren von Gott geführten Weg zurück zur Kirche und die Wiederkehr alter Gespenster im 30. Jahr der Wiedervereinigung
Die Polizei in Boston (Vereinigte Staaten) untersucht den Brandanschlag auf eine Statue der heiligen Jungfrau Maria.
Ein führender britischer Rabbiner hat säkulare Gruppen in Großbritannien für ihre Bemerkungen gegen Religionsausübung und religiöse Schulen kritisiert.
Chinesische Regierungsvertreter haben jede Misshandlung der ethnischen uigurischen Bevölkerung des Landes bestritten und gesagt, es gäbe "keine Beweise" dafür, dass das Land der Religion oder Kultur der islamischen Minderheit feindlich gesinnt sei.
Wie geht es weiter nach dem Tod, und was sagt dem modernen Menschen die Auferstehung Christi? Zum Ostersonntag hat Kardinal Kurt Koch, Präsident des Rates für die Einheit der Christen darüber gepredigt.
Der berühmte Astrophysiker Stephen Hawking starb am 14. März 2018, im Alter von 76 Jahren.
Der prominente Wissenschaftler Jeremy England sagt, er ist "enttäuscht" darüber, wie ihn der Autor des "Da Vinci Codes", Dan Brown, in seinem neuen Buch "Origin" literarisch darstellt und betont: Der Schriftsteller "kann mich nicht zitieren, um Gott zu leugnen."
Religiöse Menschen sind toleranter als Atheisten, was die Standpunkte anderer angeht. Das zeigt eine Studie der Katholischen Universität von Löwen (Belgien).
Zweiter Teil des großen EWTN-Interviews mit Erzbischof Marek Jedraszewski
Hat Papst Franziskus wirklich gesagt, es sei besser Atheist zu sein als ein scheinheiliger Katholik? Nach seiner gestrigen Predigt im Haus der heiligen Martha kam es zu verschiedenen Interpretationen der Papstworte - und irreführenden Schlagzeilen.
Es liegt nicht an vermeintlich "langweiligen Gottesdiensten" oder anderen oberflächlichen Gründen: Junge Katholiken wenden sich vom Glauben ab, weil dieser vermeintlich nicht vereinbar ist mit Wissenschaftlichkeit – so eine neue Studie aus den USA.
Mit einem satanischen Gebet haben Kommunialpolitiker ihre Sitzung im Bezirk Kenai Peninsula in Alaska eröffnet.
Die Zahl der Menschen, die ohne Religion leben, wächst – zumindest in säkularen und säkularisierenden Gesellschaften wie Deutschland, Österreich und der Schweiz. Doch Demographen sagen voraus, dass die Weltbevölkerung in Zukunft aus einem einfachen Grund religiöser werde: Religiöse Menschen haben mehr Kinder.