Der CNA Deutsch Podcast für die Woche vom 8. bis 14. Dezember 2019, unter anderem mit diesen Themen: Papst Franziskus sagt, Maria als Miterlöserin zu bezeichnen ist "Unsinn" | Bischöfe beraten sich zu Homosexualität und Sexualmoral | Aufregung über BDKJ
Bisherige Regelung zur Empfängnisverhütung ebenfalls auf dem Prüfstand | Scheidung und Wiederheirat "kein genereller Ausschluss vom Empfang der Eucharistie"
Der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode hat eine Synode für den europäischen Raum vorgeschlagen.
Wegen seines Einsatzes für Frauen in der katholischen Kirche erhält der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode (68) die Ehrendoktorwürde der Universität Luzern (Schweiz). Ebenfalls ausgezeichnet für ihr Engagement bei der Gleichberechtigung von Frauen wird Margit Eckholt (59), katholische Professorin für Dogmatik und Fundamentaltheologie an der Universität Osnabrück.
Bischof Franz-Josef Bode bereut sein Vorgehen im Fall eines als "Pfarrer H." bekannten Priesters seiner Diözese, der mehrere Jugendliche sexuell missbraucht haben soll.
Der nach kontroversen Debatten durchgesetzte Vorstoß der Deutschen Bischofskonferenz, protestantischen Ehepartnern von Katholiken "in Einzelfällen" den Empfang der heiligen Kommunion zu erlauben, sofern der Ortsbischof dies entscheidet, sorgt für Widerspruch von einer Gruppe betroffener Geistlicher und unterschiedlichen Anwendungen in deutschen Diözesen.
Einen Vorstoß für eine Debatte über die Segnung homosexueller Paare hat der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode gemacht.
Einen jährlichen Welttag der Armen hat Papst Franziskus für die katholische Kirche ausgerufen, der auf den Sonntag vor dem Christkönigsfest fällt. Das Motto für das Jahr 2017 ist "Liebt nicht mit Worten, sondern in Taten".
Die Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz hat am heutigen Dienstag den Bischof von Osnabrück, Bischof Franz-Josef Bode, zum neuen stellvertretenden Vorsitzenden gewählt.
Die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) hat folgende Würdigung des Schreibens "Amoris Laetitia – Über die Liebe in der Familie" veröffentlicht, unterzeichnet von den deutschen Synodenteilnehmern 2015, Kardinal Reinhard Marx, Erzbischof Heiner Koch und Bischof Franz-Josef Bode.
Nun liegt er also vor: Der Schlussbericht der Familiensynode. Dieses Dokument ist das Ergebnis der dreiwöchigen Beratungen der fast 300 Teilnehmer über die Berufung und Mission der Familie in der Kirche und der Welt von heute. Papst Franziskus wird darin gebeten, aus diesem Bericht nun ein Schreiben über die Familie zu erstellen. Neben Erleichterung gab es auch Ernüchterung.