Caspar, Melchior und Balthasar so weit das Auge reicht – über 2.600 Sternsinger aus ganz Deutschland haben sich am heutigen Freitag zur bundesweiten Aussendungsfeier mit dem Passauer Bischof Stefan Oster und dem Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer in Altötting getroffen.
"Viele singen weltweit seit 200 Jahren 'Stille Nacht', aber wer lässt in seinem Alltag die Freude über die letzte Verszeile tatsächlich erkennen: 'Christ der Retter ist da'?"
Am Sonntagabend hat im Priesterseminar Regensburg unter sehr großer Anteilnahme die Feier des zehnjährigen Bestehens des Institut Papst Benedikt XVI. stattgefunden.
Die Ehelosigkeit ist ein Skandalon in einer übersexualisierten Gesellschaft, aber ist sie der Grund für die durch Missbrauch- und Vertuschungsskandale ausgelöste Kirchenkrise?
"Wir brauchen die Studie dringend. Noch heute! Es ist ein Unding, wenn die Studie der Zeit und dem Spiegel vorliegt, die Auftraggeber sie aber noch nicht in Händen halten", so Clemens Neck.
"Wir sind herausgefordert, den christlichen Glauben an die Dreifaltigkeit zu verstehen, auch in all seinen Konsequenzen, und ihn froh zu bezeugen."
In der Basilika Unserer Lieben Frau zur Alten Kapelle in Regensburg, wo er dreizehn Jahre lang als Dekan des Stiftskapitels gewirkt hat, fand am Montag das Requiem für Prälat Wilhelm Schätzler statt.
Bischof Rudolf Voderholzer von Regensburg hat den Islam als theologischen "Widerspruch zum Christentum" bezeichnet. Befürchtungen einer Islamisierung seien "nicht ganz unberechtigt".
Sieben Männer hat Bischof Rudolf Voderholzer am heutigen Samstag zu Priestern geweiht
Bischof Rudolf Voderholzer von Regensburg hat dazu ermutigt, das aktuelle Interesse an der Eucharistie zu nutzen, das Wissen über das Sakrament auch innerkatholisch wieder zu vertiefen. Dies sei "dringend nötig", so der bayerische Oberhirte im Interview mit CNA Deutsch.
Der Bayerische Ministerpräsident Markus Söder wird am kommenden Mittwoch, 27. Juni 2018, dem Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer zusammen mit 63 weiteren Persönlichkeiten den Bayerischen Verdienstorden verleihen.
Mit Verweis auf die Folgen für ihre eigenen Ortskirchen haben mehrere Bischöfe im Ausland den Vorschlag kritisiert, protestantischen Ehepartnern von Katholiken unter "bestimmten Umständen" in deutschen Diözesen den Empfang der Kommunion zu ermöglichen.
Die Veranstalter des Deutschen Katholikentags haben die Kritik des Regensburger Bischofs Rudolf Voderholzer zurückgewiesen.
Der Bischof von Regensburg, Rudolf Voderholzer, erwartet vom Katholikentag in Münster klare politische Signale "etwa beim Lebensschutz, in der Familienpolitik, beim Verständnis von Ehe als Verbindung von Mann und Frau, beim Einsatz für soziale Gerechtigkeit und vieles mehr."
Mit deutlichem Unverständnis und einer scharfen Warnung vor den Konsequenzen hat Kardinal Willem Jacobus Eijk auf die Entscheidung reagiert, im Streit um eine "Pastorale Handreichung" der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) deren Entwürfe neu zu diskutieren.
Als eine, so wörtlich, "Schande" hat der Apostolische Nuntius in Österreich, Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen, die Aussagen klerikaler Kritiker der Kreuz-Entscheidung der Regierung Bayerns bezeichnet.
"Ausdrücklich begrüße ich es, wenn in öffentlichen Einrichtungen sichtbar ein Kreuz angebracht ist."
Bischof Rudolf Voderholzer von Regensburg hat sich angesichts der deutschlandweiten Kreuzdebatte dazu bekannt, dass das Kreuz "als Zeichen einer Revolution der Liebe" in den öffentlichen Raum gehört. Scharfe Kritik dagegen äußerte Kardinal Reinhard Marx an der Entscheidung der bayerischen Regierung.
Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer hat im Streit um die geplante Handreichung für die Seelsorge konfessionsverschiedener Ehepaare das Vorgehen der sieben Bischöfe erklärt, die als Reaktion darauf einen Brief nach Rom geschickt hatten.
Sieben deutsche Bischöfe, darunter Kardinal Rainer Maria Woelki, haben sich mit einem "Brandbrief" zur Frage des Kommunionempfangs an den Vatikan gewandt – ohne Absprache mit Kardinal Reinhard Marx. Dieser hat in einem Schreiben darauf reagiert.