Bei der ersten Synodalversammlung zum sogenannten "Synodalen Weg" in Frankfurt hat der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer erneut die von der deutschen Bischofskonferenz beauftragten MHG-Studie kritisiert.
Am kommenden Donnerstag, dem 30. Januar, wird die erste Synodalversammlung des sogenannten "Synodalen Weges" in Frankfurt mit einer Heiligen Messe eröffnet.
Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer ist nun Mitglied im Kuratorium des Kongresses "Freude am Glauben" beigeteten. Dies teilte der Ausrichter des Kongresses, das "Forum deutscher Katholiken", mit.
Eine deutliche Warnung vor einer Welt ohne Weihnachten – und ein Gebet mit Blick auf den "Synodalen Weg" und die Kirchenkrise in Deutschland:
Jesus Christus im Allerheiligsten Altarsakrament wurde von Bischof Rudolf und den versammelten Gläubigen verehrt und angebetet.
"Der Synodale Weg müsse ein geistlicher Prozess sein, ein gemeinsames Hören auf das Evangelium."
Bischof Rudolf Voderholzer hat den Umgang mit der "Pachamama"-Figur bei der Amazonas-Synode mit dem Umgang des heiligen Bonifatius mit der Donar-Eiche der Germanen verglichen.
Ein hochrangiger Kirchenrechtler des Vatikans hat der Annahme widersprochen, dass der geplante "synodale Prozess" in Deutschland "verbindlich" sein kann.
Am 13. Oktober wird der Konvertit und Kardinal John Henry Newman heilig gesprochen. Was Bischof Rudolf Voderholzer von Regensburg mit ihm gemeinsam hat:
Nach Abstimmung über neue Statuten des "Synodalen Prozesses" kündigt der Regensburger Bischof eine kritische Begleitung an, sieht aber keine Voraussetzungen für einen echten Dialog
Fünf deutsche Bischöfe nehmen am Marsch für das Leben teil – drei davon kommen aus Bayern nach Berlin
Das Bistum Regensburg hat den Alternativ-Vorschlag von Kardinal Rainer Maria Woelki und Bischof Rudolf Voderholzer für den "verbindlichen Synodalen Weg" veröffentlicht.
"Christus hat ausschließlich Männer als Apostel berufen": Daran hat am gestrigen Sonntag Bischof Rudolf Voderholzer erinnert.
"Es gibt keine andere tragfähige Klammer als den christlichen Glauben, der das vereinte Europa zusammenhalten kann".
Es ging um das Eucharistieverständnis und die Bedeutung des Kreuzes: Beim Regensburger Religionsgespräch haben sich katholische und evangelische Christen im ökumenischen Geist ausgetauscht - und dabei gemeinsam zum Kreuz bekannt, aber auch zu unterschiedlichen Sichtweisen.
Papst Franziskus hat Bischof Rudolf Voderholzer für weitere fünf Jahre zum Mitglied der Kongregation für die Glaubenslehre ernannt.
Statt Kirche neu erfinden zu wollen, gehe es jetzt vielmehr darum, neue Wege der Verkündigung, der Pastoral und der Nächstenliebe zu finden
"Die Seele Europas ist das Christentum, und deshalb ist es auch historisch exakt und verantwortbar, vom 'christlichen Abendland' zu sprechen."
"Wir haben Seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um Ihm zu huldigen": Unter diesem Satz stand das Hochfest der Erscheinung des Herrn am Sonntag im Hohen Dom St. Peter in Regensburg.
Welchen Weg muss die Kirche in Zukunft gehen? In seiner Predigt zum Jahresabschluss hat Bischof Rudolf Voderholzer von Regensburg dargelegt, wie die Kirche in Deutschland ihre durch die Kirchenkrise erschütterte Glaubwürdigkeit wiedergewinnen kann