„Nichts Aufgesetztes, kein durchsichtiger, zur Schau getragener Optimismus ist hier am Werk, sondern christliche Hoffnung, die auch in schweren Zeiten trägt.“
Wie schon kurz nach dem russischen Angriff auf die Ukraine will sich Meier auch diesmal mit zahlreichen Persönlichkeiten in dem Land treffen.
„Vermutlich ist es nicht falsch zu behaupten, der Glaube vieler Menschen stecke in einer Krise.“
Man müsse „leider […] mit Blick auf die katholische Kirche in Deutschland feststellen, dass speziell die Verehrung ihres unbefleckten Herzens stark nachgelassen hat“.
Die Schule brauche den Religionsunterricht, „weil er etwas leistet, was andere Fächer nicht geben können“, zeigte sich Wörner überzeugt.
Bischof Bertram Meier von Augsburg sagte: „Ich habe dem Wunsch von Pfarrer Bestle entsprochen, dass er in sein Bistum zurückkehren kann.“
„Wir bleiben Vertreter unserer Kirche und können uns trotzdem in Liebe umarmen, den Friedensgruß geben und auch andere Meinungen sagen, ohne dass unser eigenes Glaubenshaus auseinanderbricht.“
„Ich freue mich, dass die Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz nach 23 Jahren wieder in Augsburg zu Gast sein wird“, sagte Bischof Bertram Meier.
Religiöse Kunst wolle „Wege der Transzendenz eröffnen“, sagte der Bischof von Augsburg.
„Ich bin überzeugt, nur im gemeinsamen Schulterschluss werden wir die globalen und nationalen Herausforderungen bewältigen.“
„Wenn Kirche eine Gemeinschaft von Menschen ist, die sich um Jesus Christus als die Mitte scharen, dann ist das Bild dafür die Familie“, sagte Bischof Bertram Meier in seiner Predigt.
Pfarrer Michael Menzinger ist 50 Jahre alt und wurde 2003 zum Priester geweiht.
Es brauche „einen Klimawandel im Umgang miteinander. Setzen wir das Reizklima des Rechthabenmüssens aus! Laufen wir nicht immer gleich heiß!“
„Die Diözese Eichstätt steht, bis zum Vollzug eines möglichen Trägerwechsels, voll und ganz zu ihren Pflichten gegenüber ihren Schulen“, hieß es.
Die Studie unterscheidet sich von den Ansätzen in anderen Bistümern, die gewöhnlich aus historischer oder aus juristischer Sicht die Missbrauchsfälle aufgearbeitet haben.
Bischof Meier sagte: „Ich freue mich, dass wir mit dem Fonds nun ein Instrument zur Verfügung haben, mit dem wir entsprechende Projekte unserer Pfarrgemeinden unterstützen können.“
Der heilige Leonhard „zeigt uns einen Weg, wie wir zur wahren Freiheit gelangen können, indem wir innerlich frei werden für das, was Gott für uns vorgesehen hat“.
„Nehmen wir uns die Bergpredigt zu Herzen“, forderte Meier und zitierte aus dem Evangelium: „Selig die Frieden stiften, denn sie werden Kinder Gottes genannt.“
Der Bischof folge „dem ärztlichen Rat, sich erst nach vollständiger Genesung wieder seinen Aufgaben zu widmen“.
Meier ist einer von mehreren deutschen Bischöfen, die an der Weltsynode teilnehmen.