Früher gingen die Päpste nach Castel Gandolfo, um der römischen Hitze zu entfliehen. Papst Franziskus tut das nicht mehr.
Ein Zimmer sei vollständig zerstört worden, hieß es.
Ziel sei, „Bildung in integraler Ökologie, Kreislaufwirtschaft und generativer Wirtschaft sowie ökologischer Nachhaltigkeit zu kombinieren“, teilte der Staat der Vatikanstadt mit.
Nach drei Monaten Lockdown wegen COVID-19 wurde am 6. Juni die päpstlichen Villa von Castel Gandolfo erneut für Besucher geöffnet
Jahrhunderte lang war es die Sommerresidenz der Päpste, nun ist der Apostolische Palast von Castel Gandolfo zugänglich für die Öffentlichkeit. Den Besucher erwartet neben frommer Schönheit auch ein Ort mit bewegter, ja, bewegender Geschichte.
Papst emeritus Benedikt hat gestern überraschend Castelgandolfo und die Albaner Berge besucht. Grund dafür war eine Einladung von Bischof Raffaello Martinelli.