„In dem Jesuskind sehen wir nämlich Gott, der Mensch geworden ist. Schauen wir also auf ihn, staunen wir über seine Demut.“
Die Sterndeuter „haben ihre Augen zum Himmel gerichtet, mit ihren Füßen sind sie unterwegs auf der Erde, in Anbetung verneigt sich ihr Herz“.
„Wir fragen heute zwar nicht nach einem König; aber wir sind unruhig über den Zustand der Welt, und wir fragen: Wo finde ich die Maßstäbe für mein Leben – wo die Maßstäbe, um an der Gestaltung von Gegenwart und Zukunft der Welt verantwortlich mitzuwirken?“
Die Archäologin Cayetana H. Johnson von der kirchlichen Universität San Dámaso in Madrid erklärt, wie die Schriften des italienischen Entdeckers Marco Polo den Weg der Weisen aus dem Morgenland in die Stadt Bethlehem zur Anbetung des Jesuskindes aufzeigen.
Am Hochfest der Erscheinung des Herrn sprach der Papst über „die Gabe des Rufs“, das „Unterscheidungsvermögen“ sowie die „Überraschung“.
An über 600 Orten in ganz Polen fanden am gestrigen Donnerstag Dreikönigsprozessionen statt. Innerhalb weniger Jahre sind diese Umzüge ein beliebter Trend geworden, der den Glauben feiert und einem guten Zweck dient.
Ihre fast vergessene Geschichte ist bemerkenswert.
Zum Fest der Erscheinung des Herrn, das am 6. Januar gefeiert wird, bietet unsere spanischsprachige Schwesternagentur ACI Stampa Gebetstexte an, die für das Gebet in der Familie, in der Gruppe oder aber einfach zum persönlichen Gebet genutzt werden können.
In ganz Polen gab es 2.500 Mini-Prozessionen der Drei Könige, um das Dreikönigsfest zu feiern. Im vergangenen Jahr nahmen 1.300.000 Polen an diesen Prozessionen teil. Wie in den Vorjahren begrüßte Papst Franziskus die Teilnehmer der diesjährigen Prozessionen.
Zum Dreikönigstag hat Papst Franziskus die heilige Messe in der Basilika St. Peter im Vatikan gefeiert.
In diesem Jahr wird es nun doch keine Hausbesuche von den Sternsingern geben. Grund dafür ist die Coronavirus-Pandemie und die damit verschärften Regelungen.
Ist die Darstellung eines schwarzen Sterndeuters rassistisch?
Bei der MEHR-Konferenz in Augsburg predigte der Kurienkardinal Kurt Koch zum Hochfest Erscheinung des Herrn. CNA Deutsch dokumentiert im Folgenden seine Predigt.
Mit einem Besucherrekord ist die 12. MEHR-Konferenz in Augsburg zu Ende gegangen.
Zum Hochfest der Erscheinung des Herrn am heutigen 6. Januar hat Papst Franziskus das Brauchtum in Europa gewürdigt.
"Theologie und pastorale Effizienz nützen wenig oder nichts, wenn man nicht die Knie beugt
Der 6. Januar ist das Fest der Heiligen drei Könige, die einst durch den Stern von Betlehem zur Krippe von Jesus geführt wurden.
Es ist der Tag der Erscheinung des Herrn: Zum Hochfest hat Papst Franziskus über das Licht Gottes gepredigt, dem die Drei Weisen aus dem Morgenland gefolgt sind.
Am heutigen Fest der Erscheinung des Herrn hat Papst Franziskus im Petersdom über die Heiligen Drei Könige gepredigt.
In einem rastlosen Zeitalter, in der die Menschheit keine echten Antworten auf ihr Suchen zu finden scheint, zeigen uns die Heiligen Drei Könige, wohin wir blicken müssen: Auf einen bescheidenen Stall in Bethlehem.