„Die wirklich kostbaren Dinge müssen wir sichern und nur gegen Aufsicht sichtbar machen.“
Leo XIV. sei „ein Mann des Glaubens, der das Bekenntnis zu Jesus als dem Erlöser lebendig hält“, betonte der Erzbischof von Köln.
„Ich bin wirklich ganz froh und glücklich, dass wir so schnell einen neuen Heiligen Vater gefunden haben.“
Das Konklave, unterstrich der Erzbischof von Köln, sei „kein kirchenpolitisches Ereignis“, sondern ein „geistliches Ereignis“.
Die Nachricht vom Tod des Papstes weniger als 24 Stunden nach diesem letzten öffentlichen Auftritt am Ostersonntag sei für ihn „total überraschend und schockierend“ gewesen, so der Regens.
Die „Option für die Armen“ sei für Franziskus „das große Leitmotiv seines Pontifikats“ gewesen, sagte Woelki gegenüber EWTN Deutschland.
Kardinal Rainer Maria Woelki, der Erzbischof von Köln, erklärte: „Der Tod von Papst Franziskus erfüllt mich und viele Menschen weltweit mit großer Trauer.“
Die Kosten für die Behebung von Beschädigungen, die durch Vandalismus verursacht werden, beliefen sich monatlich auf mehrere tausend Euro, für welche gewöhnlich die Kirche aufkomme.
Die Richter begründeten die Entscheidung damit, dass der beschuldigte Gruppenleiter als „verlängerter Arm des Bistums“ agierte und seine Tätigkeit den Kernbereich der Gemeindearbeit betraf.
„Damals – und selbst heute noch – schreiben mir immer wieder Menschen und fragen mich, ob das alles wirklich so hätte sein müssen? Eine wichtige Frage, wie ich finde.“
Die Theologie profitiere „stark von ihrer Verortung an den staatlichen Universitäten“.
Den Richtlinien zufolge gibt es verschiedene Möglichkeiten, mit antijüdischen Bildwerken umzugehen.
Der Kölner Betroffenenbeirat ist der Meinung, dass es zwar wichtig sei, öffentlich über sexuellen Missbrauch zu sprechen, dies aber selten mit Fingerspitzengefühl geschehe.
Aus dem Beichtstuhl ragt der Arm eines Priesters, der mit gekrümmtem Zeigefinger versucht, einen Messdiener zu sich zu locken.
Eine „pauschale Verdächtigung von Migranten und Migrantinnen, vor allem von Menschen mit muslimischem Hintergrund, missachtet den Menschen, der da steht“.
Wer als erste Amtshandlung „Arme durch die Ankündigung von Massenabschiebungen in die Verzweiflung stürzt“, sei „sicher nicht von Gott gesandt“.
Man wolle so „nachhaltig die Weiterentwicklung des Klinikverbunds“ fördern.
„Zur Erlangung einer Betriebserlaubnis für Kindertageseinrichtungen in NRW ist u.a. ein inklusionspädagogisches Konzept Voraussetzung.“ Dazu gehöre Sexualpädagogik.
Generalvikar Guido Assmann zeigte sich „dankbar für die vielen Menschen, die hier am Dom arbeiten“.
Nach Kontinenten aufgeteilt gingen etwas mehr als neun Millionen Euro nach Afrika, gefolgt von Asien mit fast sieben Millionen Euro.