Deutsche Sicherheitskräfte haben fünf Personen im Zusammenhang mit den islamistischen Anschlagsplänen auf den Kölner Dom festgenommen.
„Die Verbundenheit mit dem Dom und seinen Menschen wird sich durch die neue Aufgabe noch einmal vertiefen, worüber ich mich sehr freue“, sagte Christoph Ohly.
„Das Bonner Collegium Albertinum, wo dringende Renovierungsmaßnahmen anstehen, wird als Ausbildungsstandort künftig nicht weitergeführt.“
Aber: „Gleichzeitig wurde deutlich, dass bis zur Umsetzung der Entscheidung noch viele Fragestellungen zu lösen sind.“
Der Neubau ist bereits weit fortgeschritten, nachdem die Arbeiten auf dem 12.000 Quadratmeter großen Areal im Jahr 2021 begonnen hatten.
Kardinal Rainer Maria Woelki erklärte: „Ich werde alles tun, um dazu beizutragen, dass uns der Weg zu einer lebendigen Kirche vor Ort unter neuen Rahmenbedingungen gelingt.“
„Es ist gut, dass Sie so zusammenstehen und im Glauben eine Kraftquelle haben“, sagte Woelki an die Heimatvertriebenen und ihre Nachkommen gewandt.
Brennecke vertritt Woelki bzw. die Erzdiözese Köln seit mehreren Jahren in Prozessen gegen derartige Berichterstattung.
Die Glaubenskongregation hatte im Jahr 2021 ausführlich begründet, warum die Kirche keine Vollmacht hat, homosexuelle Verbindungen zu segnen.
„In der Geschichte der Kirche war vieles verboten, was die Gläubigen sich irgendwann nicht mehr haben verbieten lassen.“
„Das Ankommen in den Gastfamilien ist immer wieder überraschend und auch dieses Mal war es besonders“, sagte Pfarrer Tobias Schwaderlapp.
Die Abmahnung von Pfarrer Herbert Ullmann, der wohl eine Anzeige an den Vatikan vorausgegangen war, sei „mehr als unverständlich“, sagte Birgit Mock, Vize-Präsidentin des ZdK.
„Ich finde, die Kirchensteuer ist ein hoch solidarisches und gerechtes System ohne Gleichmacherei“, erläuterte der Generalvikar.
Das Erzbistum Köln hat bestätigt, dass rund 30 Polizeibeamte und vier Staatsanwälte am heutigen Dienstag mehrere Räumlichkeiten der Diözese durchsucht haben.
Die KHKT sei „nach wie vor wissenschaftlich angesichts der bestens aufgestellten Bildungslandschaft im Bereich der Katholischen Theologie im Erzbistum Köln komplett überflüssig“.
Angesprochen auf den Höhepunkt seines priesterlichen Lebens sagte Schwaderlapp, ihn fasziniere, „dass Gott mit dem Wenigen, was man gibt, doch auch was machen kann.“
„Die alten Systeme, das Priesterseminar, wo alle hingegangen sind, sind, glaube ich, nicht mehr die Wege, die man beschreiten kann.“
Insgesamt wünschte sich Dieser eine größere Rolle für den Staat, um Missbrauch aufzuarbeiten.
Man werde sich auf den Zeitraum vom Jahr 2010 an konzentrieren. Bis Juli 2024 sei mit Ergebnissen zu rechnen.
Von einem Wandel der Kultur sei „in Köln weit und breit nichts zu spüren“.