Kardinal Rainer Maria Woelki, der Erzbischof von Köln, habe dies bereits im April 2022 angeregt, teilte die Erzdiözese am Samstag mit.
In den vergangenen Jahren war die Hochschule immer wieder wegen eines fehlenden Konzepts zur Finanzierung in die Kritik geraten.
In einer kurzen Notiz auf der Startseite der Internetpräsenz der Erzdiözese heißt es lediglich: „Ursache für diese Störung ist ein Ausfall bei einem IT-Dienstleister.“
„Ist es richtig, sie auch nicht mehr zu uns an unseren Tisch einzuladen? Haben die denn ihren Glauben verloren? Meistens doch nicht.“
Wie andere Kirchen und Gebäude wurde auch der Kölner Dom wegen der mit dem Ukraine-Krieg begründete Energieeinsparverordnung über Nacht nicht beleuchtet.
Entscheidend für die Priester sei, so Woelki in seiner Predigt, das „Bleiben in Christus“, ohne das es „keine einzige priesterliche Tat“ geben könne.
„Wir wollen junge Menschen für die Theologie gewinnen, sodass sie später in ihren Berufen ein gutes Fundament haben, um künftig Kirche und Gesellschaft mitzugestalten.“
Alle Schülerinnen der Liebfrauenschule werden bis 2029 „ordnungsgemäß beschult“, so das Erzbistum.
„Ein plötzliches Anschalten aller Arten von Außenbeleuchtung, die die ganze Nacht hindurch angeschaltet ist, kann Tiere und Pflanzen vor Ort massiv belasten.“
Neben den liturgischen Texten der Fastenzeit „deuten aktuell“ auch „die Zeichen der Zeit darauf hin, dass es Buße und Umkehr bedarf“, sagte Kardinal Woelki.
„Man musste über weite Strecken den Eindruck gewinnen, dass die Zielsetzungen des ‚Synodalen Weges‘ bereits vorher festgelegt worden waren“, kritisierte der Bonner Stadtdechant Wolfgang Picken.
„Ich teile die Trauer der Menschen in Wissen, die ein Stück Heimat verloren haben“, sagte Puff.
Die verbliebenen Schwestern ziehen nach Nürnberg um. Die Niederlassung in Düsseldorf bestand seit 1964.
Für das Bistum Münster habe eine Stichprobe ergeben, „dass die Werte 2022 in mehreren Pfarreien doppelt so hoch waren wie 2021“.
„Da wird die evangelische Kirche in Mithaftung genommen“, sagte der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Thomas Latzel.
Das Erzbistum Köln wird 2023 „rund 940 Millionen Euro für die kirchliche Arbeit“ ausgeben, aber der überschaubare einstellige Millionenbetrag für die KHKT ist weiter in der Diskussion.
Auf einer Sitzung des Kirchensteuer- und Wirtschaftsrats habe Kardinal Woelki angekündigt, „der Ausbau der 2019 gegründeten KHKT sei für ihn nunmehr ein ‚pastoraler Schwerpunkt‘“.
Die Erzdiözese Köln sieht Kardinal Woelki in seinen Aussagen durch die Äußerungen der Sekretärin bestätigt, denn diese stünden „nicht in einem Widerspruch“.
„Auch dieser erneute Versuch, Kardinal Rainer Maria Woelki eine falsche Eidesstattliche Versicherung zu unterstellen, ist unbegründet“, betonte das Erzbistum Köln.
Hintergrund ist die Behauptung einer ehemaligen Mitarbeiterin des Erzbistums, wonach sie Woelki schon im Jahr 2015 über den Missbrauchstäter Winfried Pilz informiert habe.