„Die alten Systeme, das Priesterseminar, wo alle hingegangen sind, sind, glaube ich, nicht mehr die Wege, die man beschreiten kann.“
Insgesamt wünschte sich Dieser eine größere Rolle für den Staat, um Missbrauch aufzuarbeiten.
Man werde sich auf den Zeitraum vom Jahr 2010 an konzentrieren. Bis Juli 2024 sei mit Ergebnissen zu rechnen.
Von einem Wandel der Kultur sei „in Köln weit und breit nichts zu spüren“.
Kardinal Rainer Maria Woelki, der Erzbischof von Köln, habe dies bereits im April 2022 angeregt, teilte die Erzdiözese am Samstag mit.
In den vergangenen Jahren war die Hochschule immer wieder wegen eines fehlenden Konzepts zur Finanzierung in die Kritik geraten.
In einer kurzen Notiz auf der Startseite der Internetpräsenz der Erzdiözese heißt es lediglich: „Ursache für diese Störung ist ein Ausfall bei einem IT-Dienstleister.“
„Ist es richtig, sie auch nicht mehr zu uns an unseren Tisch einzuladen? Haben die denn ihren Glauben verloren? Meistens doch nicht.“
Wie andere Kirchen und Gebäude wurde auch der Kölner Dom wegen der mit dem Ukraine-Krieg begründete Energieeinsparverordnung über Nacht nicht beleuchtet.
Entscheidend für die Priester sei, so Woelki in seiner Predigt, das „Bleiben in Christus“, ohne das es „keine einzige priesterliche Tat“ geben könne.
„Wir wollen junge Menschen für die Theologie gewinnen, sodass sie später in ihren Berufen ein gutes Fundament haben, um künftig Kirche und Gesellschaft mitzugestalten.“
Alle Schülerinnen der Liebfrauenschule werden bis 2029 „ordnungsgemäß beschult“, so das Erzbistum.
„Ein plötzliches Anschalten aller Arten von Außenbeleuchtung, die die ganze Nacht hindurch angeschaltet ist, kann Tiere und Pflanzen vor Ort massiv belasten.“
Neben den liturgischen Texten der Fastenzeit „deuten aktuell“ auch „die Zeichen der Zeit darauf hin, dass es Buße und Umkehr bedarf“, sagte Kardinal Woelki.
„Man musste über weite Strecken den Eindruck gewinnen, dass die Zielsetzungen des ‚Synodalen Weges‘ bereits vorher festgelegt worden waren“, kritisierte der Bonner Stadtdechant Wolfgang Picken.
„Ich teile die Trauer der Menschen in Wissen, die ein Stück Heimat verloren haben“, sagte Puff.
Die verbliebenen Schwestern ziehen nach Nürnberg um. Die Niederlassung in Düsseldorf bestand seit 1964.
Für das Bistum Münster habe eine Stichprobe ergeben, „dass die Werte 2022 in mehreren Pfarreien doppelt so hoch waren wie 2021“.
„Da wird die evangelische Kirche in Mithaftung genommen“, sagte der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Thomas Latzel.
Das Erzbistum Köln wird 2023 „rund 940 Millionen Euro für die kirchliche Arbeit“ ausgeben, aber der überschaubare einstellige Millionenbetrag für die KHKT ist weiter in der Diskussion.