Das Erzbistum Köln hat gestern die kostenlose Gebetsbroschüre "Die Hoffnung weitertragen" vorgestellt. Diese wird von der Rogamus-Stiftung herausgegeben, die im Januar 2018 zur Förderung geistlicher Berufungen gegründet wurde. Das Gebetsheft soll den Menschen in der Corona-Krise Kraft geben. Unter den zusammengestellten Gebeten befinden sich neben einigen "Klassikern" auch zwei selbstverfasste Gebete von Kardinal Rainer Maria Woelki.
In einem Schreiben an die Pfarrgemeinden des Erzbistums Köln hat Kardinal Rainer Maria Woelki zu Solidarität und Kreativität in Zeiten der Corona-Pandemie aufgerufen. "Selbst in Kriegszeiten sind die Gottesdienste nicht ausgefallen", so Woelki, "die körperlichen Versammlungen von Christen auszusetzen". Dies bedeute jedoch nicht das Glaubensleben einzustellen.
Während sich die Krise der Corona-Pandemie im deutschsprachigen Raum verschärft, sind Priester weiterhin angehalten, das Sakrament der Krankensalbung zu spenden. Dies haben Nachforschungen von CNA Deutsch ergeben.
Die für den morgigen Donnerstag angesetzte Pressekonferenz zur Vorstellung des Abschlussberichts der unabhängigen Untersuchung wird bis auf Weiteres verschoben. Dies teilte das Erzbistum Köln am Dienstag mit. Grund dafür sei, dass "nicht alle für eine Veröffentlichung relevanten rechtlichen Fragen abschließend geklärt werden" konnten, so der Kölner Generalvikar Markus Hofmann.
Kölner Erzbischof spricht exklusiv mit CNA Deutsch über die beiden Online-Petitionen für und gegen seine Person.
Im Erzbistum Köln setzen sich aktuell gleich zwei Online-Petitionen mit der Person des Erzbischofs Kardinal Rainer Maria Woelki auseinander.
Leiter der Berufungspastoral im Erzbistum Köln kritisiert einseitige Rezeption des Papstschreibens
Im Zuge der Missbrauchskrise der Katholischen Kirche hatte das Erzbistum Köln im Januar 2019 eine unabhängige Kanzlei aus München beauftragt, die Personalakten der Erzdiözese zu untersuchen.
Die Trägerschaft der Philosophisch-Theologischen Hochschule (PTH) Sankt Augustin wurde am Dienstag von den Steyler Missionaren an das Erzbistum Köln übertragen.
Großeinsatz der Feuerwehr in Köln: Mitten in der Nacht hatte ein Tourist "Rauch" an den Türmen des Kölner Doms gemeldet.
Der 6. Januar ist das Fest der Heiligen drei Könige, die einst durch den Stern von Betlehem zur Krippe von Jesus geführt wurden.
Die Kritik an der Kampagne "Katholischkreuz" des Kölner Diözesanverbandes des BDKJ reißt nicht ab. Nachdem sich gestern bereits Generalvikar Markus Hofmann im Namen des Erzbistums Köln von der Aktion des katholischen Jugendverbandes distanziert hat, hat am heutigen Freitag der Diözesanjugendseelsorger des Bistum, Tobias Schwaderlapp, ebenfalls seine Verärgerung ausgedrückt.
Markus Hofmann: "Will jemand ernsthaft behaupten, dass der Glaube an Christus mit diesen Sprüchen besser verständlich, leichter zugänglich wird?"
Verurteilter Missbrauchstäter war weiterhin in den Diözesen Essen, Münster und Köln als Seelsorger tätig
"Seit wann Siezt uns Gott? Es ist Christus der selbst spricht und mich mit dem DU der Familie Gottes anspricht".
Den Segen für eine gute Karnevalssession 2019 hat Papst Franziskus dem Kölner Dreigestirn in Begleitung des Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki gespendet
Markus Günther (53) wird neuer Kommunikationsdirektor des Erzbistums Köln.
Das Erzbistum Köln hat am 29. Oktober in vier Fällen wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs Informationen an die Staatsanwaltschaften Bonn, Düsseldorf und Koblenz übersandt.
In seiner Predigt zum Fronleichnamsfest hat der Erzbischof von Köln vor tausenden Gläubigen an den wahren Sinn der Eucharistie erinnert.
Der Kölner Generalvikar Markus Hofmann hat auf dem Katholikentag in Münster mit dem katholischen Fernsehsender EWTN.TV über die Wege zum Frieden gesprochen.