Sie erklärten, warum Meinungsverschiedenheiten keine Bedrohung, sondern eine Chance für Wachstum sind.
Der Nationale Eucharistische Kongress in den USA endete mit einem klaren Aufruf an die Teilnehmer, die Liebe zum katholischen Glauben, die sie selbst gerade erfahren konnten, mit anderen zu teilen.
Vor zehn Jahren, am 27. April 2014, wurde der Pole gemeinsam mit Papst Johannes XXIII. von Papst Franziskus heiliggesprochen.
Irlands Premierminister Leo Varadkar sagte am Samstag, die Wähler hätten seiner Regierung, die in zwei Referenden am 8. März für ein „Ja“ geworben hatte, „zwei Schläge versetzt“.
Man rufe „die Politik und Immobilieninvestoren sowie Bauträger dringend dazu auf, beim Wohnraumangebot und Wohnungsbau die Bedarfe von größeren Familien wieder zu berücksichtigen“.
Die Familie sei „von zentraler Bedeutung für die soziale Entwicklung – nicht nebensächlich oder tangierend, geschweige denn schädlich“.
Veranstaltet wurde die Tagung von der noch jungen Organisation „Europa Aeterna“, die sich „als eine christlich-konservative, politisch-akademische Denkschmiede“ versteht.
„Damit wird die Bedeutung, die die Ehe zwischen Mann und Frau als Sakrament für mich und uns als katholische Christinnen und Christen hat, weder in Frage gestellt noch relativiert.“
Die endgültige Entscheidung über den Entwurf liegt nun beim Europäischen Rat.
Der Marsch "Ein Schritt für meine Familie 2023" wurde vom Bischöflichen Vikariat für Familienpastoral und Leben der Erzdiözese Santo Domingo organisiert.
Am Abend vor Allerheiligen – All Hallows' Eve – wird gerne gegruselt, verkleidet, genascht. Aber so wie Weihnachten zum Konsum-Event verkommt, wenn man dabei die Geburt Christi ignoriert, so kann umgekehrt Halloween eine wunderbare Gelegenheit sein, an dessen Wurzeln zu erinnern, seinen christlichen Grund zu feiern: Die Heiligen.
„Der Glaube beginnt dort, wo es starke Familien und Gemeinschaften gibt, die zusammenhalten und nicht hinter ihren Telefonen leben.“
Die Förderung von Familienferienstätten ermögliche es auch kinderreichen Familien, zu günstigeren Preisen Urlaub zu machen und pädagogische Angebote zu nutzen, so das Bistum Rottenburg-Stuttgart.
Das Projekt wurde am 30. Mai von Mitgliedern der Päpstlichen Akademie der Sozialwissenschaften und des Dikasteriums für die Laien, die Familie und das Leben vorgestellt.
„Die Familie ist für mich und für uns – ich glaube, da gibt es sogar ziemlichen Konsens – der Grundpfeiler der Gesellschaft“, betonte der Familienbischof.
Das Bistum Fulda versucht derweil, die Wogen zu glätten.
"Für das Kostbarste, was wir haben, das Leben und die Familie, geben wir alles", so lautete das Motto dieser neuen Auflage der Veranstaltung.
Tatsächlich, so Overbeck, könnten auch Menschen in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung gute Eltern sein. „Warum sollten sie es nicht sein?“, fragte der Bischof.
In seiner Ansprache vor Vertretern der Zivilgesellschaft warnte der Pontifex am Mittwochnachmittag (Ortszeit) vor "ideologischen Kolonialisierungen, die im Gegensatz zur Realität stehen".
Die Absperrungen ließen viel mehr Raum für noch mehr Menschen. Doch der wurde nicht genutzt. Was also war da eigentlich los?