Gerade wenn man glaubt, die Fastenregeln im Griff zu haben, lernt man etwas Neues.
Der Begriff "Freedom Day" bezieht sich gewöhnlich auf den Tag, an dem die Corona-Einschränkungen aufgehoben werden.
"Evangelisierung ist der Dienst der Kirche schlechthin", schrieb Generalvikar Roland Batz.
Der Vatikan lädt Katholiken dazu ein, während der Fastenzeit jeden Freitag den Kreuzweg im Petersdom zu beten.
Der Kölner Erzbischof, Kardinal Rainer Maria Woelki, hat am heutigen Aschermittwoch bekanntgegeben, dass er Papst Franziskus erneut seinen Rücktritt angeboten hat. In seinem heute erschienenen Fastenhirtenbrief geht Woelki ausführlich auf seine Beweggründe ein und erklärt, dieser Entschluss sei in ihm während seiner fünfmonatigen Auszeit gereift, die mit dem heutigen Tag zu Ende geht. Zum jetzigen Zeitpunkt ist noch unklar, wie Papst Franziskus auf dieses Rücktrittsangebot reagieren wird. Wie CNA Deutsch berichtete, hatte sich Kardinal Woelki Ende September 2021 "auf eigenen Wunsch" hin eine mehrmonatige Auszeit genommen, nachdem er zuvor von Papst Franziskus noch in seinem Amt bestätigt worden war.
Ein "Aschenkreuz für Eilige" bieten mehrere Bistümer in Österreich am morgigen Aschermittwoch an.
Das digitale Fasten, also beispielsweise der Verzicht auf Benutzung von Smartphone oder Internet, wird von etwa einem Viertel der Bevölkerung praktiziert.
„Wir kommen zu Dir mit reumütigem Herzen und demütigem Sinn“.
Am gestrigen Donnerstag hat Papst Franziskus seine diesjährige Fastenbotschaft veröffentlicht. Darin ruft der Heilige Vater zu einem "Mentalitätswechsel" auf und empfiehlt, die Fastenzeit dafür zu nutzen, Gutes zu tun und auf konkrete Ablenkungen wie das Smartphone vermehr zu verzichten. Der Glaube verhindere zwar nicht, dass es auch weiterhin Drangsal und Leid geben wird, doch jeder Gläubige habe die Möglichkeit, in den Bedürftigen Gottes Antlitz zu entdecken, so der Pontifex. Die diesjährige Fastenbotschaft (hier im vollen Wortlaut) steht unter dem Titel: "Lasst uns nicht müde werden, das Gute zu tun; denn wenn wir darin nicht nachlassen, werden wir ernten, sobald die Zeit dafür gekommen ist".
Mit Blick auf die letzten Tag der Fastenaktion hat die katholische Frauen-Initiative "Maria 1.0" zu einer besonderen Aktion aufgerufen.
Papst Franziskus hat die Gläubigen ermutigt, sich in der Fastenzeit des Sakraments der Versöhnung zu bedienen und beichten zu gehen.
Jede Pfarrei erhält eine Tüte Saatgut für einen Quadratmeter Wildblumenwiese.
Die im christlichen Leben geforderte und in der Fastenzeit herausgestellte Buße kann uns helfen, den Opfern, zu denen wir während der Coronavirus-Pandemie aufgerufen wurden, einen Sinn zu geben, so ein Kardinal des Vatikans.
Am ersten Sonntag der Fastenzeit hat Papst Franziskus daran erinnert, wie Jesus Christus dem Teufel begegnete – und betont, dass auch heute Katholiken niemals mit dem Teufel in Dialog treten sollen. Das habe auch Jesus in der Wüste nicht getan, so der Pontifex am 21. Februar.
Der Leiter des brasilianischen Militärordinariats hat der Bischofskonferenz seines Landes mitgeteilt, dass er die Materialien der diesjährigen "ökumenischen Fastenkampagne" nicht verwenden wird, weil diese Konzepte der Gender-Ideologie beinhaltet.
Die 40 Tage der Fastenzeit sind eine Gelegenheit, sich von der Sklaverei der Sünde zu befreien, indem wir uns mit Gott versöhnen.
Das Fasten ist ein bedeutsamer und grundlegender Teil des christlichen Lebens. Es wurde nicht nur von den Kirchenvätern und Heiligen empfohlen, sondern von Gott geboten und von Jesus praktiziert.
Das Turiner Grabtuch (Italien) gilt als der bedeutendste Gegenstand in Bezug auf das Leiden Jesu, der bis heute erhalten ist.
Für alle zu Unrecht verfolgten Menschen hat Papst Franziskus am heutigen Dienstag in der Frühmesse in der Kapelle seiner Residenz gebetet.
"In der Prüfung lernen wir die Lektion, die Gott uns lehren will, die täglichen Gebete zur Überwindung der Pandemie."