In aller Deutlichkeit hat Kardinal Reinhard Marx bei einer Wallfahrt junger Menschen im Freisinger Mariendom ausgerufen: „Lasst euch die Demokratie nicht kaputtmachen!“
Kardinal Reinhard Marx zufolge ist „tiefe Frömmigkeit, „verbunden mit dem Einsatz für die Armen und Kranken“, „heute wieder dringend notwendig“.
Kardinal Reinhard Marx hat den Gläubigen empfohlen, „um eine gute Sterbestunde zu beten“. Er nahm den Allerseelentag zum Anlass, auch über den Lebensschutz zu predigen.
Kardinal Reinhard Marx hat auf die für das Bistum Trier veröffentlichte Missbrauchsstudie reagiert und um Verzeihung gebeten.
Die Universität Trier legt ihren dritten Bericht zur Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs vor – mit Fokus auf Kardinal Marx sowie die Bischöfe Bätzing und Ackermann.
Kardinal Reinhard Marx hat am Mittwochmorgen in Fulda betont: „Die Eucharistie ist der Ort, wo deutlich wird: Gott existiert, […] er lebt, er ist da.“
Kardinal Reinhard Marx hat sich gegen einen kraftlosen Konservatismus gewandt, konkret gegen einen Konservatismus, der „nicht die Kraft hat, aus der Tradition Erneuerung voranzubringen“.
Es brauche „eine gesellschaftliche Debatte darüber, wie wir diese Machtkonzentration begrenzen und sicherstellen, dass Kommunikation dem Gemeinwohl dient“.
„Alle Versuche, die über das Leben Macht gewinnen wollen, werden in dieser zentralen Feier unseres Glaubens unterbrochen“, sagte Marx über die Sonntagsmesse.
Marx veröffentlichte den Aufruf gemeinsam mit dem Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, Christian Kopp, am Freitag.
Vom 16. bis zum 20. Juli waren etwa 4.500 junge Sänger von 166 Chören aus 16 Ländern nach München gekommen, um sich am Chorfestival der Pueri Cantores zu beteiligen.
„Als Kirche dürfen wir nicht auf der Seite der Restauration stehen, sondern wir müssen weiterhin an die Vernunft appellieren und die Fähigkeit des Menschen, in Freiheit das Gute zu wählen.“
Letztlich könne menschliches Leben nur „in Beziehungen“ gelingen, „im Miteinander“. Demgegenüber dürfe man nicht die Interessen des Einzelnen in den Mittelpunkt stellen.
Hanke hatte angekündigt, er wolle als einfacher „Pater Gregor“ in der Seelsorge wirken, und zwar außerhalb des Bistums Eichstätt.
„Kann es Christsein geben, ohne in seinem Leben irgendwann einmal mit ganzem Herzen, mit ganzem Verstand Ja zu sagen, zu diesem Leben im dreifaltigen Gott?“
Die Rede ist Medienberichten zufolge von einem Minus von 83 Millionen Euro, wozu etwa zwei Milliarden Euro an Rentenzahlungen kommen, die nicht gedeckt sind.
Bei der Wahl des nächsten Papstes gehe es „nicht um progressiv und konservativ“, mahnte Marx an, sondern „es geht um glaubwürdig“.
In seiner Funktion als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) hatte Marx den Synodalen Weg der Kirche in Deutschland 2019 federführend auf den Weg gebracht.
Dem Team hinter Trump um Vizepräsident J. D. Vance gehe es um eine autoritärere Form der Gesellschaft, so Marx.
Details zu der Verletzung am Arm wurden nicht genannt.