„Ich werde weiter versuchen, mein Bestes zu tun dafür, dass die Kirche ihren Auftrag erfüllen kann.“
Der Synodale Weg habe „wesentliche Grundlagen der katholischen Theologie, Anthropologie wie auch der kirchlichen Praxis […] zum Teil gänzlich neu definiert“.
Drei Professorinnen und eine freie Journalistin haben in einem Gastbeitrag für die Zeitung "Die Welt" den Forderungen von Irme Stetter-Karp "entschieden" widersprochen.
Die inhaltliche Positionierung des Forums habe von Anfang an festgestanden, sagte Katharina Westerhorstmann gegenüber K-TV.
Die Theologin Katharina Westerhorstmann hat vorgeschlagen, den sogenannten "Synodalen Weg" in Deutschland zugunsten der von Papst Franziskus ankündigten Weltsynode vorerst auszusetzen. In einem Interview mit "Vatican News" mahnte sie außerdem an, dass der "Synodale Weg" generell noch stärker auf Jesus Christus ausgerichtet sein müsse.
Die katholische Theologin Katharina Westerhorstmann hat in einem Beitrag die katholische Sexualmoral verteidigt. Die Lehre der Kirche könne demnach nicht als Mitverursacherin der Missbrauchsfälle verantwortlich gemacht werden, schreibt die Theologin in einem Beitrag für die August-Ausgabe der "Herder-Korrespondenz". Westerhorstmann nimmt auch am sogenannten "Synodalen Weg" teil. Sie ist unter anderem Teil des Synodalforums zur Sexualmoral, das den Titel trägt "Leben in gelingenden Beziehungen" und zuletzt stark in der Kritik stand (CNA Deutsch hat berichtet).