Hintergrund für die Beschlussvorlage zur Umbenennung war der Vorwurf von Versäumnissen im Umgang mit sexuellem Missbrauch durch eine Studie der Universität Münster im Juni.
Zu den neun Personen, die entführt wurden, als Unbekannte die kamerunische Pfarrei angriffen, gehörten fünf Priester, eine Ordensschwester und drei Laien.
Es werde „dauern, bis die früheren Kräfte wieder erreicht sind, aber ich bin zuversichtlich und freue mich darauf, wieder meine Sendung und Aufgabe wahrnehmen zu können“, so der Erzbischof.
Der emeritierte Erzbischof von Philadelphia, Charles Chaput, erklärte am 22. Oktober, dass Joe Biden "nicht in Gemeinschaft mit dem katholischen Glauben" stehe und dass es Teilhabe "an seiner Heuchelei" bedeute, ihm die Kommunion zu spenden.
„Um nicht auszutrocknen, um (über-)leben zu können, braucht das Haus Europa einen Brunnen. Und dieser Brunnen ist der christliche Glaube.“
Alexandra Linder, Vorsitzende des Bundesverbands Lebensrecht, betonte, der Kongress sei ein voller Erfolg gewesen.
„Politisch steht der Libanon vor einem Scherbenhaufen“, fasste Bentz die Lage zusammen. Er habe aber auch „eine starke, von christlicher Hoffnung getragene Energie gespürt“.
„Der Dienst als Erzbischof von Paderborn war mir eine Freude“, erklärte Erzbischof Hans-Josef Becker am Sonntag.
Rund 41 Jahre lang war er als Abt eine prägende Gestalt der Zisterzienserabtei Mehrerau, der Kongregation von Mehrerau und des ganzen Zisterzienserordens sowie der Kirche in der Schweiz.
Um sich im Gebet zu Gott zu erheben, sei nicht nur der Aufstieg nötig, sondern auch der demütige Abstieg, betonte der Pontifex beim sonntäglichen Angelus-Gebet.
Ein offizieller Bericht der "U.S. Congressional-Executive Commission on China" aus dem Jahr 2020 stellte unterdessen fest, dass chinesische Katholiken nach Inkrafttreten des Abkommens "zunehmend verfolgt" wurden.
„Wir sind mit der Resonanz sehr zufrieden“, erklärte der Geschäftsführende Präsident von „Kirche in Not“ mit Blick auf die Aktion „Eine Million Kinder beten den Rosenkranz“ am 18. Oktober.
Der Kongress nahm am Freitag seinen Anfang und dauert noch bis Sonntag. Die Veranstaltung kann man über das Fernsehen sowie im Internet per Stream mitverfolgen.
„Ich bedauere die Entscheidung des Würzburger Stadtrats, den Kardinal-Faulhaber-Platz umzubenennen, und halte sie für falsch“, erklärte der Würzburger Bischof Franz Jung.
„Sie war eine Frau, die ihr ganzes Leben mit Spannungen leben musste – und diese anzunehmen und zu überbrücken verstand“, erklärte der Bischof von Görlitz.
Die aus Laien bestehende St. Benedikt Gemeinschaft wolle „geistliche Akzente durch die Feier des benediktinischen Stundengebetes und des Gottesdienstes am Sonntag setzen“.
Papst Franziskus hat die Einrichtung eines Zentrums für katholisch-jüdische Beziehungen in Polen begrüßt.
Heute trete „die positive Kraft des Konzils […] langsam zu Tage“, erklärte der emeritierte Papst in seinem in englischer Sprache verfassten und auf den 7. Oktober datierten Schreiben.
Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin ermutigte die Mitarbeiter von EWTN, ihre Arbeit im Dienst der Wahrheit fortzusetzen.
Der Augsburger Bischof stellte fest: „Die Angst vor einer russischen Invasion ist groß und sitzt tief bei den Menschen in Litauen.“