Es handelt sich nach den Missionarinnen der Nächstenliebe um die zweite Ordensgemeinschaft, die von Daniel Ortega vertrieben wurde.
Letztlich gelte aber, dass man viele Themen nur auf weltkirchlicher Ebene regeln könne.
Benediktinerklöster seien "aus der Geschichte Europas nicht wegzudenken", sagte der Bischof von Magdeburg.
Er merke, "wie holzschnittartig da die Geschichte oft gezeichnet wird und wie differenziert man sie eigentlich sehen muss", sagte Abtpräses Jeremias Schröder.
Laut Auslegung von CDU-Ministerin Ina Brandes dürfe das Erzbistum Köln an der Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT) keine Priester ausbilden, sondern nur an der Universität Bonn.
Die nicaraguanische Zeitung La Prensa berichtete, dass sich der Gesundheitszustand von Rolando Álvarez, dem Bischof von Matagalpa, verschlechtert.
„Feierliche Momente sind wichtig, aber es ist das tägliche Engagement, es ist das konkrete Zeugnis, das eine bessere Welt für alle schafft“, sagte der Pontifex.
Erzbischof Burger betonte, "die zusätzlichen rechtlichen Schritte dienen dem zentralen Ziel einer rechtssicheren und damit unanfechtbaren Veröffentlichung".
Die katholischen Bischöfe Flanderns haben am Dienstag die Einführung von Segnungszeremonien für gleichgeschlechtliche Paare in ihren Diözesen angekündigt.
Boom nimmt sich aller Aufgaben wie bisher an, bis Papst Franziskus einen neuen Weihbischof für das Bistum Würzburg ernennt.
Unter dem Motto "Gemeinsam mit Maria begegnen wir uns wieder als synodale Kirche" pilgerten mehr als 300.000 junge Menschen zum Heiligtum der Jungfrau von Itatí.
Bode habe "in den ersten Jahrzehnten seiner Amtszeit mehrfach Beschuldigte" sowohl "in ihren Ämtern belassen" als auch "in Ämter eingesetzt, die weitere Tatgelegenheiten ermöglichten".
Der Prozess sollte ursprünglich am 19. September beginnen und am 23. September mit einem Urteil enden.
Eine "sorgfältige und qualitativ hochwertige Bewertung der Rechercheergebnisse braucht seine Zeit", sagte der zuständige Rechtsanwalt Ulrich Weber.
„Das Präsidium des ZdK steht klar an der Seite der queeren Menschen, die sich im synodalen Weg und in der katholischen Kirche engagieren“, hieß es in einer Erklärung des ZdK vom Montag.
"Bewährte Gebetstraditionen sind dabei eine große Stütze", bekräftigte Bischof Ulrich Neymeyr.
In seiner Ansprache zum Tag des Gebets und der Solidarität mit verfolgten Christen verwies Meier auf die Position des Zweiten Vatikanischen Konzils zur Religionsfreiheit.
"Wir müssen und werden in eine veränderte Form der Kirche gehen, durch äußere Einflüsse, durch eine sich verändernde Gesellschaft, aber auch durch synodale Prozesse bei uns und weltweit."
15 Jahre lang war Schick außerdem als Vorsitzender der Kommission Weltkirche innerhalb der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) für die Beziehungen zur Kirche in anderen Ländern zuständig.
"Wie jedes Jahr verlief die Veranstaltung seitens der Teilnehmer friedlich und fröhlich", teilte der Bundesverband Lebensrecht mit, der den jährlichen "Marsch für das Leben" organisiert.