„Personen haben versagt. Es hat in der Zeit von Kardinal Lehmann, Kardinal Volk und auch davor große Verfehlungen und Versäumnisse im Bistum an vielen Stellen gegeben.“
Kasper sagte, der Synodale Weg wolle zwar kein Schisma, aber man könne trotzdem „in ein Schisma hineinstolpern“.
Beim Angelusgebet am heutigen zweiten Fastensonntag hat Papst Franziskus die Verklärung des Herrn als Ermutigung an alle Gläubigen beschrieben, das Licht Gottes durch konkrete Taten der Liebe und des Dienstes am Nächsten zum Leuchten zu bringen.
Papst Franziskus hat am Samstag, 4. März, den deutschen Erzbischof Georg Gänswein, der lange Jahre persönlicher Sekretär von Papst Benedikt XVI. war, in Audienz im Vatikan empfangen.
Ein Priester der Erzdiözese Detroit wurde vor Gericht der Vergewaltigung eines Grundschülers für schuldig befunden.
Eine der Herausforderungen, vor denen die Bischöfe der katholischen Kirche in Mexiko stehen, ist der Rückgang der Zahl der Gläubigen im Land der Erscheinungen Unserer Lieben Frau von Guadalupe, der Kaiserin von Amerika.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz stellte am Donnerstag den Pressebericht zum Abschluss der Frühjahrs-Vollversammlung vor.
Ausdrücklich wandte sich der Kardinal gegen Ungehorsam in Fragen der Liturgie.
Die katholische Wochenzeitung „Die Tagespost“ berichtete am Mittwoch, die Kommission werde nach Angaben des Ministeriums „Ende März“ mit ihrer Arbeit beginnen.
Papst Franziskus hat die Wohnvergünstigungen für Mitarbeiter und Kardinäle gekürzt.
Stattdessen gelte es, „etwas mehr die Theologie auf den Knien“ zu betreiben, sagte der Erzbischof von Freiburg bei der Frühjahrs-Vollversammlung der deutschen Bischöfe.
Der Vatikan hat ein Beileidstelegramm von Papst Franziskus an die Opfer des Zugunglücks in Griechenland vom Mittwoch, 1. März, veröffentlicht. In dem vom Staatssekretär des Heiligen Stuhls, Kardinal Pietro Parolin, unterzeichneten Telegramm erklärte Papst Franziskus, er sei betrübt über die Nachricht vom Verlust von Menschenleben und von Verletzungen", die das Unglück verursacht habe. Der Papst übermittelte auch "die Zusicherung seines Gebets für alle, die von dieser Tragödie betroffen sind", bei der nach dem Zusammenstoß zweier Züge in der griechischen Stadt Larissa mindestens 36 Menschen ums Leben gekommen sind. Papst Franziskus empfahl die Seelen der Verstorbenen der liebenden Barmherzigkeit des allmächtigen Gottes" und sprach den Familien, die um ihre Angehörigen trauern", sein Beileid aus. Schließlich erteilte er allen Verletzten und Helfern seinen Segen "als Unterpfand der Kraft und Solidarität im Herrn". Am Mittwoch, 1. März, waren 36 Menschen getötet und Dutzende verletzt worden, als ein Personenzug auf dem Weg nach Athen in der Nähe der mittelgriechischen Stadt Larissa mit einem Güterzug zusammenstieß. Es handelt sich um das schwerste Zugunglück in der Geschichte Griechenlands.
Das „Kernelement“ der Neustrukturierung werde ein Expertenrat „aus bis zu zehn Mitgliedern“ sein, „der durch eine Auswahlkommission ohne kirchlichen Vertreter bestimmt werden soll“.
Er selbst sei „unbedingt für eine Erneuerung“, betonte der Bischof von Hildesheim. „Wir sind aber zu ungeduldig. Uns fehlt in Deutschland mitunter etwas der lange Atem.“
Neben den liturgischen Texten der Fastenzeit „deuten aktuell“ auch „die Zeichen der Zeit darauf hin, dass es Buße und Umkehr bedarf“, sagte Kardinal Woelki.
Wie durch ein Wunder überlebte der Katholik, der 52 Stunden lebendig begraben war.
Der US-Präsident schwärmt vom "starken Polen", während Italiens Ministerpräsidentin den "Lehrer der Freiheit" schätzt.
„Ich bin auch der Auffassung, dass man viele Dinge übers Knie bricht und irgendwie mit dem Kopf durch die Wand will“, so Wolfgang Picken. „Das möchte ich nicht mitverantworten.“
Eine deutliche Mehrheit des Bürgerkonvents war der Ansicht, dass der Zugang zu aktiver Sterbehilfe in jedem Fall an Bedingungen geknüpft sein sollte.
In den Mittelpunkt seiner Predigt stellte Marx die Brotbitte des Vaterunsers. Dabei werde deutlich, dass Jesus Christus gemeinschaftlich denke und nicht nur an den Einzelnen.