Die Kommission für Bioethik der Schweizer Bischofskonferenz hatte bereits im Vorlauf die Widerspruchslösung kritisiert.
"War die erste Antwort von Bätzing schon frostig, so ist das neue Schreiben eine Offenbarung der wahren Verhältnisse", so Bernhard Meuser.
Papst Franziskus warnte vor einem "Rückwärtsgang" in der Moraltheologie, welcher der Kirche derzeit "so weh tut".
Er habe "Hoffnung und Zuversicht verloren, dass die römisch-katholische Kirche sich wirklich wandeln kann", sagte Andreas Sturm.
Der neue Erzbischof Jan Graubner ist selbst nur knapp ein Jahr von der Schwelle entfernt, an der Bischöfe dem Papst ihren Rücktritt anbieten.
Nach Papst Johannes Paul II. ist Franziskus erst der zweite Pontifex, der das Land besucht.
Bischof Stephan Ackermann hatte am Donnerstag seinen Rückzug aus dem Amt des Missbrauchsbeauftragten der DBK angekündigt.
Bischof Karl-Heinz Wiesemann hat bereits angekündigt, die Entscheidung der Diözesanvollversammlung umsetzen zu wollen.
Die Mönche des vielleicht berühmtesten französischen Benediktinerklosters, der „Abbaye Saint-Pierre de Solesmes“, wählen nach dem Amtsverzicht von Dom Philippe Dupont in Kürze einen neuen Abt.
Der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz reagierte auf einen zweiten offenen Brief von Erzbischof Samuel Aquila mit scharfer Kritik am "Synodalen Weg".
Das Bistum Hongkong, dem Kardinal Zen jahrelang vorstand, ist Partnerdiözese von Essen.
"Die deutsche Bischofskonferenz ist ihm dankbar für den Dienst als Missbrauchsbeauftragter", sagte Bischof Georg Bätzing.
"Gottes Projekt ist im Kern inklusiv und stellt die Bewohner der existenziellen Peripherien in die Mitte", sagte Papst Franziskus zum Welttag des Migranten und Flüchtlings.
Der Heilige Vater sprach bei einem Kongress über den "kalten demografischen Winter" in Italien, in Europa und im Westen insgesamt.
Im Rahmen seiner Reise besuchte Oster verschiedene kirchliche Einrichtungen sowie die ukrainische Grenze, wo angesichts des Krieges Flüchtlingsarbeit geleistet wird.
Ziel des Dombauvereins ist die finanzielle Unterstützung von Projekten, für die es keine staatliche Förderung gibt.
Die katholische Erzdiözese Kaduna in Nigeria gab "mit großer Trauer" bekannt, dass Pater Joseph Aketeh Bako, der am 8. März entführt worden war, von seinen Entführern getötet wurde.
Außerdem wurden drei weitere Treuhänder des "612 Humanitarian Relief Fund" festgenommen, während eine fünfte Person schon länger im Gefängnis ist.
"Ich denke, dass besonders das Bekenntnis zu gemeinsamen Werten und das Handeln auf deren Grundlage eine starke Säule der Demokratie ist", schrieb der Hamburger Erzbischof.
Laut einem internen Schreiben, das CNA Deutsch vorliegt, haben sich einige Mitglieder des Churer Priesterkreises am Montag mit Bischof Joseph Bonnemain getroffen.