Papst Franziskus begrüßte die Teilnehmer der Pro-Life-Kundgebung während seiner Regina Caeli-Ansprache auf dem Petersplatz am 22. Mai, dem Tag nach dem Marsch.
Mit Kaiser Wilhelm I. sei der beginnende Nationalismus sowie die einsetzende Kolonialisierung durch das von ihm gegründete Deutsche Reich verbunden.
"Warum nehmen wir dieses Geschenk nicht an?", fragte Bischof Friedhelm Hofmann.
Als kleiner Junge habe er "unermüdlich, fast lästig" seinen Heimatpfarrer bedrängt, ihn in die Ministrantenschar aufzunehmen, so der Augsburger Bischof.
Im Gespräch mit dem Deutschlandfunk bekräftigte der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz seinen Willen zu Änderungen der katholischen Lehre.
24 Priesteramtskandidaten aus neun Ländern wurden am heutigen Samstag in Rom zum Priester geweiht, darunter ein Schweizer Physiker.
Nancy Pelosi ist Parlamentspräsidentin des Repräsentantenhauses und vertritt dort einen großen Teil der Stadt San Francisco, wo Cordileone als Erzbischof wirkt.
Der ehemalige Fuldaer Bischof Heinz Josef Algermissen wurde zum Vorsitzenden gewählt.
Seine Eltern seien ihm Vorbild im Glauben gewesen, erklärte der katholische Unternehmer.
"Nabelschau halte ich für keine wirkliche Gefahr", sagte Stetter-Karp.
Der Bischof räumte ein, auch Lantershofen werde durch die kleiner werdende Zahl der Absolventen "von den Krisenphänomenen der Kirche erfasst".
Am vergangenen Dienstag fand im US-Repräsentantenhaus eine Anhörung statt zu dem, was das amerikanische Militär "nicht identifizierten Luftphänomenen" (Unidentified Aerial Phenomena, kurz UAPs) nennt und im deutschsprachigen Raum gemeinhin UFOs heißt.
Man müsse "grundsätzlich" überlegen, "unter welchen Voraussetzungen ökumenische Dialoge überhaupt sinnvoll erscheinen".
George Weigel, Autor der Bestseller-Biografie "Zeugnis der Hoffnung", sprach am 18. Mai, dem 102. Geburtstag von Johannes Paul II., in Rom.
Mit Maria "als Fürbitterin an der Seite finden zahllose Menschen immer neu einen Herzenszugang zu ihrem Sohn, zu Jesus", so der Bischof.
Das Gutachten war besonders wegen Vorwürfen gegen Benedikt XVI. in die Kritik geraten.
Am Sonntag hatten sich rund 800 Katholiken und Protestanten unter dem Motto "Abendmahl – Mahl am Abend" in Stuttgart versammelt, um für mehr Ökumene einzustehen.
"Ich danke Ihnen für Ihr Engagement bei der Bekämpfung dieser kriminellen Aktivitäten, welche die Würde und die Rechte von Männern, Frauen und Kindern verletzen."
Der Provinzialminister der Provinz St. Elisabeth der Franziskaner-Minoriten, Br. Andreas Murk, wurde zum neuen Vorsitzenden gewählt.
"Die Nato hat meines Wissens je weder russische Soldaten noch russische Zivilisten getötet", stellte Bischof Bohdan Dzyurakh klar.