„Die vermeintliche Freiheit in Bezug auf das selbstbestimmte Sterben und das Inanspruchnehmen-Dürfen von Sterbehilfe kann und wird sehr schnell in ihr Gegenteil umkippen.“
Vierzig Tage vor dem Weltjugendtag 2023 im portugiesischen Lissabon hat Papst Franziskus erklärt, er sei bereit und werde sich auch von seinem schlechten Gesundheitszustand nicht aufhalten lassen.
Noch vor einem Jahr hatte es mehr als 122 neue Priester in Frankreich gegeben – eine Zahl, die auch in den Jahren davor relativ stabil war.
Die KHKT sei „nach wie vor wissenschaftlich angesichts der bestens aufgestellten Bildungslandschaft im Bereich der Katholischen Theologie im Erzbistum Köln komplett überflüssig“.
Zwischen September und Oktober dieses Jahres wird in der Gemeinde Muçum im Vale do Taquari in Brasilien mit dem Bau eines 800 Meter langen Rosenkranzes begonnen.
„Kirche in Not“ stellt Bericht „Religionsfreiheit weltweit 2023“ vor
Papst Franziskus hat am Donnerstag darauf verzichtet, eine geplante Rede bei einem Termin im Vatikan vorzulesen: Er habe nach seiner Operation immer noch Atemprobleme, so der Pontifex zur Begründung.
Eine neue Wende im mysteriösen Fall der 15-jährigen Emanuela Orlandi.
Das Bundesverwaltungsgericht hat endgültig bestätigt, dass friedliche Gebetsversammlungen in der Nähe von Abtreibungsorganisationen nicht pauschal verboten werden dürfen.
Dank der diesjährigen Trockenheit ist die jahrhundertealte katholische Kirche in ihrer Gesamtheit zu sehen.
Papst Franziskus hat den Heiligsprechungsprozess von Schwester Lucia dos Santos, dem ältesten Kind, das die Erscheinungen von Fatima miterlebt hat, um einen wichtigen Schritt weitergebracht.
„Wir fordern: Keinen weiteren Cent Kirchensteuer für ein Projekt ohne Legitimation!“
„Zunächst muss man sagen, dass die Polemik von Professor Seewald im Blick auf die jungen Kollegen der KHKT nicht sehr kollegial ist“, sagte Tück.
Der neue Erzbischof, wie der Heilige Stuhl am Donnerstagmittag verkündete, ist Luc Terlinden.
„Den vier Bischöfen, die die geplante Finanzierung verhinderten, zolle ich Respekt für ihre Gewissensentscheidung“, so Heße, der trotzdem Kritik an der
Die verheerende Explosion am 21. Juni 2023 hat Teile des historischen Zentrums — und viele Menschen — in Paris erschüttert.
„Ich freue mich sehr auf die Synode in Rom als weltkirchliches Ereignis und bin gespannt, wie wir uns auf der Suche nach einer synodalen Kirche gegenseitig bereichern können.“
Der 56-jährige Diplomat des Vatikans war zuletzt seit 2018 als Apostolischer Nuntius in der Demokratischen Republik Kongo tätig.
„Das Bild des Synodalen Weges als kirchenspalterische Bewegung entspricht nicht meiner Erfahrung.“
„Ich bin zuversichtlich, dass uns eine Finanzierung des jetzt anstehenden Synodalen Ausschusses mit der großen Zahl der dazu bereiten Bischöfe bzw. Diözesen gelingt!“