Das Schreiben der Bischofskonferenz wurde am Dienstag veröffentlicht.
Man bitte Papst Franziskus „im Geiste der bischöflichen Kollegialität, die Erlaubnis zur Segnung von Paaren in einer irregulären Situation und von gleichgeschlechtlichen Paaren zu widerrufen“.
Im Gespräch mit dem Handelsblatt am Sonntag distanzierte sich Koch auch von Äußerungen der Klima-Aktivistin Greta Thunberg.
Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße sagte gar, das Dokument, das die Segnung homosexueller Verbindungen unter bestimmten Umständen einführt, sei ein „richtiges Weihnachtsgeschenk“.
Die Initiative „Neuer Anfang“ als auch die Bewegung „Maria 1.0“ haben den deutschen Synodalen Weg kritisch begleitet, bewerten das neue vatikanische Dokument jedoch unterschiedlich.
„Den Styroporfiguren wurden die Köpfe abgetrennt, teils wurden die Figuren auch umgestoßen“, teilte die Polizei mit.
Papst Franziskus hatte Gössl am 9. Dezember zum neuen Erzbischof ernannt.
„Unser Volk, unsere Familien sind durch die Kriegserfahrungen zerrissen“, erklärte der Großerzbischof.
Katholische Priester können nun „Paare in irregulären Situationen und gleichgeschlechtliche Paare segnen“, allerdings gleichzeitig „ohne deren Status offiziell zu konvalidieren oder die beständige Lehre der Kirche über die Ehe in irgendeiner Weise zu verändern“.
Laut „Kirchenbote“, der Wochenzeitung der Diözese Osnabrück, habe es bislang die Befürchtung gegeben, „dass Ende Dezember 23 Millionen Euro in der Kasse fehlen könnten“.
„Die Verbundenheit mit dem Dom und seinen Menschen wird sich durch die neue Aufgabe noch einmal vertiefen, worüber ich mich sehr freue“, sagte Christoph Ohly.
Als Zeichen der Solidarität und des Einsatzes der katholischen Kirche für die Menschenrechte nahm der Hongkonger Kardinal Joseph Zen, ein vehementer Verfechter der Demokratie, an dem Prozess teil.
Erzabt Tutilo Burger OSB wird Nachfolger seines Mitbruders, Pater Daniel Riedmann OSB, der von 2014 an für die Seelsorgeeinheit Beuron sorgte.
„Die Diözese Eichstätt steht, bis zum Vollzug eines möglichen Trägerwechsels, voll und ganz zu ihren Pflichten gegenüber ihren Schulen“, hieß es.
Seit er 2013 Papst wurde, hat der argentinische Pontifex die Angewohnheit, an seinem Geburtstag auf formelle Feierlichkeiten zu verzichten.
Zwei Frauen wurden tödlich verletzt, als sie sich in einem Pfarreigebäude in Sicherheit bringen wollten.
„Ich habe noch Glück im Unglück gehabt“, betonte Weihbischof Nikolaus Schwerdtfeger.
Menschen wie Johannes, erklärte der Pontifex beim Angelus, seien „aufrecht, frei und mutig, sind leuchtende, faszinierende Gestalten“.
Im „Jahrhundertprozess“ des Vatikans ist am heutigen Samstag eine der bekanntesten Figuren des Finanzskandals verurteilt worden: Kardinal Giovanni Angelo Becciu wurde wegen Veruntreuung in mehreren Fällen zu fünf Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt. Zudem muss der Kardinal eine Geldstrafe von 8.000 Euro zahlen, sagte Richter Giuseppe Pignatone bei der Urteilsverkündung am 16. Dezember. Der Anwalt des Verurteilten kündigte Berufung an. Sein Mandant sei unschuldig.
Der Libanon und Syrien leiden unter extremer Inflation und Mangelwirtschaft.