Ein Mann sitzt wegen Körperverletzung und Vandalismus in Haft, nachdem er Hakenkreuze und anti-katholische Slogans auf die Gräber mehrerer Dominikanerbrüder schmierte.
Der Präsident der Vereinigten Staaten, Donald Trump, erklärte am Montag, er werde eine Verfügung zum Schutz der öffentlichen Statuen erlassen
Nach dem Sturz einer Heiligenstatue in San Francisco hat am Samstag der Erzbischof der Stadt gesagt, dass die wichtigen Proteste gegen Rassismus von einem gewaltbereiten Mob "gekapert" worden sind.
Schwester Thea Bowman war die Enkelin eines Sklaven, überzeugte Gegenerin des Rassimus und die erste Afroamerikanerin, die vor der US-Bischofskonferenz sprach. Vor zwei Jahren wurde ihr Heiligsprechungsverfahren eröffnet.
Mit scharfer Kritik und einer deutlichen Warnung vor den Konsequenzen haben die amerikanischen Bischöfe auf die gestrige Entscheidung des Obersten Gerichtshofs der USA reagiert, sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität als Kriterien dem "Civil Rights Act" zuzurechnen, der Arbeitnehmer vor Diskriminierung am Arbeitsplatz schützen soll.
Ist die Kirche – gefühlt oder tatsächlich – unwichtiger als der Supermarkt? Wie "irrelevant" oder ausgegrenzt kommen sich Pfarrer in der Coronavirus-Krise vor?
Die Kirche des Heiligsten Herzens Jesu ist ein geschichtsträchtiges und bekanntes Gebäude, das 1963 im Westen der Stadt San Antonio, Texas (USA), erbaut wurde.
Papst Franziskus rief am Mittwoch Bischof Mark Seitz von der Diözese El Paso, Texas, an, nachdem der Bischof an einer Demonstration gegen Rassendiskriminierung teilgenommen hatte, um für George Floyd zu beten.
Inmitten der landesweiten Unruhen nach dem Tod von George Floyd hat US-Präsident Donald Trump am gestrigen Dienstag das Nationalheiligtum St. Johannes Paul II. in der US-amerikanischen Hauptstadt besucht.
Der Erzbischof New Yorks (USA), Kardinal Timothy Dolan, hat daran erinnert, dass durch Papst Johannes Paul II. vor 41 Jahren - am 2. Juni 1979 - in Polen die "neun Tage, die die Welt veränderten" begannen.
Bei den landesweiten Unruhen in den USA sind in den vergangenen Tagen mehrere Kathedralen und Kirchen beschädigt worden.
Es ist ein Brandschaden: Die Kathedrale von Minneapolis wurde bei den Krawallen nach dem Tod von George Floyd in Polizeigewahrsam beschädigt.
Nach dem Tod von George Floyd haben führende Vertreter der US-Bischofskonferenz erklärt, dass die Bekämpfung des Rassismus eine Pro-Life-Frage ist, die alle Katholiken angeht.
Papst Franziskus hat am Mittwoch ein Dekret gebilligt, mit dem ein Wunder auf die Fürsprache von Pater Michael J. McGivney anerkannt wird und somit der Weg für die Seligsprechung des Gründers der Knights of Columbus freisteht.
Der Pfarrer auf einem weltweit geteilten Foto, das eine Taufe mit einer Wasserpistole darzustellen schien, hat seiner Pfarrei erklärt, dass das Foto inszeniert war und ein Scherz sein sollte.
Die Regierung in Washington soll Obszönitätsgesetze durchsetzen und Produzenten von gewalttätiger Pornografie strafrechtlich verfolgen, verlangen die Bischöfe.
Nun also auch die USA und Kanada: Am 1. Mai sollen beide Länder der Muttergottes inmitten der Coronavirus-Pandemie erneut geweiht werden.
Diese Bilder verbreiteten sich rasant im Internet: Krankenschwestern und Krankenpflegern aus den Bundesstaaten Florida und Tennessee (USA), die auf den Dächern ihrer jeweiligen Krankenhäuser beten, bevor sie Patienten mit Coronavirus aufnehmen
Über den Ziehvater des Erlösers erzählt die Bibel wenig. Er wird auch sonst gerne übersehen. Dabei spielt der heilige Josef eine zentrale und prominente Rolle im Leben von Jesus Christus und der heiligen Familie.
Der Vatikan hat eine weitere Untersuchung des Verhaltens von US-Bischof Michael Hoeppner angewiesen.