Mehreren Medienberichten zufolge hat Joe Biden die Wahl zum Präsidenten der USA gewonnen.
Der alljährliche "Marsch fürs Läbe" in der Schweiz wird voraussichtlich auch im nächsten Jahr auf den Protestumzug durch Innenstadt von Zürich verzichten müssen.
Der Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter ist in Kritik für seine Unterstützung von Abtreibung geraten.
Kardinal Reinhard Marx hat am 40. Jahrestag des Oktoberfestattentats zum Einsatz gegen Rechtsradikalismus und Rassismus aufgerufen.
Kinder, die bei gescheiterten Abtreibungen lebendig geboren werden, müssen in Zukunft gerettet werden: Präsident Donald Trump hat am Mittwoch die Anweisung "Born Alive" angekündigt, die eine medizinische Versorgung von Kleinkindern vorschreibt, die nach gescheiterten Abtreibungsversuchen lebend geboren werden.
Die katholischen Bischöfe der Vereinigten Staaten haben am Dienstag Präsident Donald Trump aufgefordert, zwei Hinrichtungen auf Bundesebene, die diese Woche vollstreckt werden sollen, zu stoppen
Mit deutlichen Worten hat der Passauer Bischof Stefan Oster das Engagement der CDU-Politikerin und Frauenbund-Präsidentin Maria Flachsbarth für die umstrittene Initiative "SheDecides" kritisiert.
Der alljährliche "Marsch für das Leben" in Berlin findet in diesem Jahr unter besonderen Bedingungen statt. Aufgrund der Coronavirus-Pandemie müssen besondere Hygienevorschriften eingehalten werden. Im Vorfeld haben die Veranstalter bereits Grußworte von mehreren Bischöfen aus Deutschland erhalten und veröffentlicht. Das Grußwort des Vorsitzenden der deutschen Bischofskonferenz (DBK), Bischof Georg Bätzing, soll bei der Veranstaltung am 19. September verlesen werden.
Die mexikanische Pro-Life-Vereinigung Los Inocentes de María (Marias Unschuldige) hat im vergangenen Monat in Guadalajara ein Heiligtum zum Gedenken an abgetriebene Kinder eingeweiht.
Der frühere Präsident des Päpstlichen Rats zur Förderung der Einheit der Christen, Kardinal Walter Kasper, hat sich gegen die Auffassung gewandt, dass aktive Sterbehilfe theologisch zu rechtfertigen sei.
Die Franziskanerinnen der Familie Mariens in Warschau, Polen, fanden am gestrigen Montagmorgen ein kleines Mädchen
Nach eigenen Angaben nahmen knapp einhundert Teilnehmern an der Tour teil.
Der Oberste Gerichtshof von Mexiko hat am Mittwoch (Ortszeit) die Entscheidung einer niederen Instanz abgewiesen, die in ganz Mexiko Abtreibung legalisiert hätte.
Die New Yorker Zweigstelle des größten Abtreibungsanbieters der Welt hat am Dienstag angekündigt, den Namen ihrer Gründerin, Margaret Sanger, wegen deren Unterstützung der Eugenik von seinem Gebäude in Manhattan zu entfernen.
Die Lebensrechtsorganistion "Aktion Lebensrecht für Alle" (ALfA) hat einen Vorstoß der Baden-Württembergischen Landesregierung kritisiert, der die Ärzte künftig dazu verpflichten soll, eine Abtreibung durchzuführen. Bisher kann ein Arzt einen solchen Eingriff mit Verweis auf die Gewissensfreiheit verweigern.
Der US-amerikanische Hip-Hop-Sänger Kanye West hat den größten Abtreibungsanbieter der Welt als rassistisch und dämonisch bezeichnet – kurz nachdem er seine Kandidatur für das Amt des US-Präsidenten mitteilte.
Eine von der Präsidentin des Katholischen Deutschen Frauenbundes unterstützte Abtreibungsorganisation steht in der Kritik, in den USA einen Politiker mit Migationshintergrund rassistisch verunglimpft zu haben, weil er sich für den Schutz des ungeborenen Lebens einsetzt.
Der verstorbene Erzbischof von Köln, Joachim Kardinal Meisner, hat damals sehr mit dem Rücktritt Papst Benedikts XVI. gehadert. Dies berichtet der Kölner Weihbischof und langjährige Weggefährte Meisners, Dominikus Schwaderlapp, in einem Exklusiv-Interview mit dem katholischen Fernsehsender EWTN. "Er hat das angenommen, aber es ist ihm sehr schwergefallen", so Schwaderlapp.
Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, hat seine Partei-Kollegin Maria Flachsbarth (CDU) für ihre Unterstützung von Planned Parenthood verteidigt.
Nach den Vorwürfen eines Parteikollegen hat die Bundestagsabgeordnete Maria Flachsbarth (CDU) erneut ihren Einsatz für das angebliche "Recht auf Abtreibung" bekräftigt. Gegenüber CNA Deutsch bestätigte die Katholikin, die gleichzeitig als Präsidentin des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB) amtiert, am Freitag ihr Engagement für die Abtreibungslobby.