Das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" hat eine Gegendarstellung veröffentlicht und Unterlassungserklärung unterzeichnet, nachdem in einem Bericht fälschlicherweise behauptet wurde, dass eine "AfD-Abgeordnete" im Vorstand im Verein "Aktion Lebensrecht für Alle" (ALfA) sei.
Warnung vor "Rechtfertigungsdruck" für kranke Menschen | klares Bekenntnis zum Lebensrecht der Ungeborenen
In der weitläufigen Diözese Gallup im Süden der USA läuft es nicht ohne Video-Meetings: Das Bistum ist mehr als doppelt so groß wie der Freistaat Bayern und erstreckt sich über 143.000 Quadratkilometer in New Mexico sowie über die Apache und Navajo Counties von Arizona.
Ihr Motto ist "Das Leben ist wunderschön!" – und jeden Sonntag gehen sie dafür auf die Straße.
Interview mit Alexandra M. Linder, Vorsitzende Bundesverband Lebensrecht
Radikale Abtreibungsbefürworter haben offenbar einen gezielten Anschlag auf das Beratungszentrum von "1000plus" in Berlin verübt.
Die Regierung der Vereinigten Staaten hat eine Koalition aus 19 Ländern angeführt, die vor den Vereinten Nationen erklärte, es existiere kein "internationales Recht auf Abtreibung" und man müsse "mehrdeutige" Begriffe, wie jenen der "sexuellen und reproduktiven Gesundheit", aus ihren offiziellen Dokumenten entfernen.
Am heutigen Samstag, dem 21. September, ist in Berlin der 15. Marsch fürs Leben zu Ende gegangen. Tausende Lebensrechtler aus dem deutschsprachigen Raum haben friedlich in der Berliner Innenstadt für das Lebensrecht eines jeden Menschen demonstriert. Zum Abschluss feierten die Teilnehmer auf dem Platz vor dem Reichstag einen ökumenischen Gottesdienst, bei dem der Augsburger Weihbischof Wörner die Predigt hielt. Neben Wörner waren auch die Bischöfe Rudolf Voderholzer aus Regensburg, Stefan Oster aus Passau, Wolfgang Ippolt aus Görlitz und der Berliner Weihbischof Matthias Heinrich unter den Teilnehmern.
Fünf deutsche Bischöfe nehmen am Marsch für das Leben teil – drei davon kommen aus Bayern nach Berlin
Der Erzbischof von Paris, Michael Aupetit, hat die Priester seiner Erzdiözese gebeten, die Messe für Vincent Lambert zu lesen.
Schätzungsweise 10.000 irische Lebensschützer haben an der ersten großen Pro-Life-Kundgebung und dem ersten Marsch für das Leben in Irland teilgenommen, seitdem das Land die Abtreibung per Gesetz legalisiert hat. Auch der Primas von Irland war dabei
Im Fall der gestoppten Zwangsabtreibung des Kindes einer behinderten Frau in England sind neue Details bekannt geworden: Wie Anwälte vor dem britischen Berufungsgericht aussagten, bereiteten die Ärzte, die das Kind abtreiben wollten, die Schwangere darauf vor, indem sie ihr eine neue Puppe versprachen.
Der Fussballverein FC Mariahilf (FCM) hat angesichts des Eklats über Abtreibungs- und LGBT-Aktionen mehrerer Spielerinnen mit einer "Stellungnahme" auf Facebook sein "Bedauern" über den Skandal ausgedrückt, den Spielerinnen des FCM ausgelöst haben.
Eine umstrittene britische Gerichtsentscheidung, eine behinderte Frau gegen ihren Willen zur Abtreibung ihres Kindes zu zwingen, ist Berichten zufolge im Berufungsverfahren aufgehoben worden.
Es sollte ein Freundschaftsspiel sein, und der erste internationale Auftritt des Frauenfußballteams des Vatikans. Stattdessen endete der gestrige Samstag in Wien mit einem Affront:
Eine britische Richterin hat Ärzte autorisiert, das Kind einer schwangeren katholischen Frau abzutreiben, die an einer Entwicklungsbeeinträchtigung und Affektstörung leidet – gegen den Willen der Mutter der Frau und der Frau selbst.
Der Fall wirft auch die Frage auf, ob und wie andere Dienste wie Twitter oder Google mit christlichen Inhalte umgehen.
Die Apostel und Märtyrer der Kirche zeigen die "DNA" der Kirche, während sich der Verräter Judas vom Virus des Stolzes infizieren hat lassen: Das hat Papst Franziskus bei der heutigen Generalaudienz gesagt. Den Pilgern aus Polen dankte der Pontifex für ihren Einsatz für das Leben bei landesweiten Demonstrationen am vergangenen Sonntag.
Papst Franziskus hat am heutigen Samstag gesagt, dass Abtreibung nie die Antwort auf schwierige pränatale Diagnosen ist. Erneut bezeichnete er die selektive Abtreibung von behinderten Kindern als "Ausdruck einer unmenschlichen Eugenik-Mentalität".
Auf seiner Rückreise aus Nordmazedonien hat Papst Franziskus den Gründer der "Arche", Jean Vanier, als "großen Zeugen" des Glaubens gewürdigt, der für die Menschen kämpfte, denen eine Abtreibung wegen ihrer Behinderung drohte.