Die Stadt will keinen Kirchenmann mit einem Straßennamen weiter ehren, der des Missbrauchs und der Vertuschung sexueller Gewalt bezichtigt wird.
Die katholische Kirche in Italien hat am Donnerstag ihren ersten nationalen Gebetstag für Opfer und Überlebende von sexuellem Missbrauch abgehalten.
Um Schuld und Versagen der Kirche von Köln bei Missbrauch und sexualisierter Gewalt zu bekennen, hat der Apostolische Administrator, Weihbischof Rolf Steinhäuser, am Donnerstag einen Bußgottesdienst im Kölner Dom gehalten.
In einem ungewöhnlichen Interview, das von Vatican News vor der Abstimmung der US-Bischöfe in dieser Woche über das Dokument mit dem Titel "Das Geheimnis der Eucharistie im Leben der Kirche" veröffentlicht wurde, hat Kardinal Roger Mahoney, der emeritierte Erzbischof von Los Angeles, das Dokument als "völlig unnötig" bezeichnet.
Pfarrer Robert McWilliams ist wegen Missbrauchs von Jugendlichen unter 18 Jahren, Kinderpornografie und sexueller Ausbeutung von Kindern zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Das Urteil wurde vor dem US-Bezirksgericht in Akron, Ohio, gefällt.
Wie schon in den vergangenen Jahren lädt die Katholische Kirche weltweit auch in diesem November wieder zu einem Gebetstag für Betroffene sexuellen Missbrauchs ein.
Der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz, Monsignore Georg Bätzing, hat der neuen Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) gratuliert.
Forschungsprojekt liefert Erkenntnisse über psychische Folgen von Menschen, die sexuellen Kindesmissbrauch durch eine Frau erlebt haben sowie über Frauen, die ein sexuelles Interesse an Kindern haben und sexualisierte Gewalt ausüben
Viele sehen es als einen ernsten Schritt im Angesicht des gewaltigen Skandals um tausendfachen Missbrauch:
Als Zeichen der Anerkennung von Schuld und Versagen der Kirche von Köln in Bezug auf sexualisierte Gewalt, findet am 18. November 2021, dem "Europäischen Tag zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung und sexuellem Missbrauch", ein Bußgottesdienst im Kölner Dom statt.
Schwerwiegende Mängel im geistlichen Umgang mit Mitgliedern
Veröffentlichung auf 2022 verschoben +++ erneute Kritik an Kanzlei Westpfahl Spilker Wastl und Kardinal Marx +++ erstes Gutachten von 2010 bleibt weiter unter Verschluss
Um die Präventionsarbeit im Erzbistum Köln weiter zu stärken, ist zum 1. November die neue Stabsstelle Prävention unter der Leitung von Katja Birkner eingerichtet worden.
Der Apostolische Nuntius und Repräsentant von Papst Franziskus in Mexiko, Erzbischof Franco Coppola, hat berichtet, dass gegen zwölf Bischöfe der katholischen Kirche wegen angeblicher Vertuschung von Fällen von sexuellem Missbrauch von Minderjährigen und schutzbedürftigen Erwachsenen im Land ermittelt werde.
Die Polizei hat am Montagabend einen 28-jährigen Mann festgenommen, der eine Schusswaffe in die Pfarrei eines kürzlich verhafteten Priesters in Providence gebracht und den Priester und die Gemeindemitglieder bedroht hatte.
Das Erzbistum Köln wird im Rahmen der Aufarbeitung der Missbrauchsvorfälle am 18. November 2021 einen Bußgottesdienst im Kölner Dom anbieten. Der Gottesdienst wird vom Diözesanadministrator des Erzbistums, Weihbischof Rolf Steinhäuser, gefeiert.
Die Reise soll Geste der Versöhnung mit den indigenen Völkern leisten
Der Vorsitzende der französischen Bischofskonferenz hat am Dienstag mit dem Innenminister des Landes über die "ungeschickte Formulierung" seiner jüngsten Äußerungen über das Beichtgeheimnis gesprochen.
Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer hat erneut davor gewarnt, dass die Lehre der Kirche beim umstrittenen "Synodalen Weg" noch "zu kurz" komme. Im Interview mit Peter Bringmann-Henselder, der neben seiner Tätigkeit als Sprecher des Kölner Betroffenenbeirates auch den TV-Sender "For-Disabled-People-TV" leitet, kritisierte Voderholzer auch die von der Bischofskonferenz in Auftrag gegebene MHG-Studie.
Papst Franziskus hat am heutigen Donnerstag im Apostolischen Palast des Vatikans Bundeskanzlerin Angela Merkel empfangen.