In einer Botschaft an die Päpstlichen Akademien lobte Franziskus das Studium des Latein, insbesondere für junge Menschen, und ermutigte Gelehrte und Lehrer, das Studium als positiven Leitfaden für das Leben der Studenten zu förder
Die Gebetsmeinung des Papstes für den Monat Dezember ist an die älteren Menschen unter uns gerichtet, und unsere Sorge um sie.
Knapp eine Stunde lang hat Papst Franziskus auf dem Rückflug von seiner dritten Asienreise Fragen von Journalisten beantwortet.
Sein acht Seiten langes Rede-Manuskript legte er lachend beiseite:
Überschattet von der mutmaßlichen Entführung eines katholischen Priesters durch Islamisten hat der Papst in Dhaka an einem interreligiösen Treffen teilgenommen. Dabei entschuldigte sich Franziskus bei Vertretern der Rohingya.
Eine islamistische Gruppe in Bangladesch wird verdächtigt, den seit Montag verschwundenen Priester William Walter Rozario entführt zu haben. Das berichtet die vatikanische Agentur "Fides".
Das Wort "Rohingya" hat der Papst erneut vermieden, aber Schwerpunkt seiner Rede war der Umgang mit Flüchtlingen aus Burma: Kurz nach seiner Ankunft in Bangladesch am heutigen Donnerstag hat Franziskus das muslimische Nachbarland Burmas vor allem dafür gelobt, Flüchtlinge aufgenommen zu haben.
Papst Franziskus hat Burmas katholische Jugend aufgerufen, missionarische Jünger zu sein - und Jesus Christus aus dem Gebet heraus zu verkünden und zu leben; sei es in der Berufung zum Priester, zu einem gottgeweihten Leben oder in der christlichen Ehe.
Der heilige Franz von Assisi und der Buddha: Über "Bande der Freundschaft und Achtung zwischen Buddhisten und Katholiken" hat Papst Franziskus bei seiner Begegnung mit ranghohen Religionsvertretern in Rangun mit Verweis auf diesen beiden Religionsvertreter gesprochen.
Katholiken sollen ihr Leben nach der Liebe Gottes ausrichten. Nicht Rache, sondern Vergebung und Mitleid ist die Weisheit Jesu, nach der Menschen leben sollten, so Papst Franziskus in der ersten von zwei Predigten seiner Burma-Reise.
Es war für viele Beobachter eine entscheidende Frage der ersten Papstreise überhaupt nach Burma: Wird er den Begriff "Rohingya" verwenden?
Eine Statue von Papst Franziskus und eine weitere des emeritierten Papstes Benedikt XVI. sind Teil der Sammlung des größten Krippenmuseums der Welt.
Papst Franziskus ist am Flughafen von Yangon in Burma gelandet, der ersten Station seiner Asienreise.
Zur Stunde ist Papst Franziskus auf dem Weg nach Asien auf seiner 21. internationalen Apostolischen Reise: Vom heutigen 27. November bis 2. Dezember besucht der Pontifex Burma und Bangladesch.
Papst Franziskus trauert über die Opfer des Terror-Anschlags in Ägypten.
Wenn das letzte Gericht kommt, dann ist entscheidend, wie sehr wir Gott und andere geliebt haben, besonders durch tägliche, konkrete Handlungen der Nächstenliebe gegenüber den Bedürftigsten: Das sagte Papst Franziskus am heutigen Sonntag, dem Christkönigsfest.
Warum reist Papst Franziskus nach Burma und Bangladesch? Es ist weniger eine Reise an die Peripherie als mitten in ein Pulverfass, in dem mittlerweile die ganze Welt sitzt.
Bei jeder Eucharistiefeier erleben nicht nur Christi Erlösung, sondern nehmen daran teil – so Papst Franziskus in seiner Katechese heute zu den Gläubigen am Petersplatz.
Katholiken sollen Gottesfurcht nicht mit Angst verwechseln, sondern sich daran erinnern, dass sie das Vertrauen eines Geschöpfes in seinen Schöpfer bedeutet.
Nach dem Angelus-Gebet am gestrigen Sonntag hat Papst Franziskus an die Seligsprechung des Kapuziners Solanus Casey erinnert, die in den Vereinigten Staaten, genauer gesagt in Detroit, stattgefunden hat.